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Alles in Liebe (1, vorher)

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Alles in Liebe (1, vorher)(Bondage)So mit sechzehn, siebzehn Jahren hielt ich mich für ausnehmend hübsch und sexy. Es war wichtig in diesem Alter, sexy zu sein, um die Aufmerksamkeit der Boys auf sich zu ziehen. Obwohl – eigentlich hielt man sie ja noch für kindische Burschen. Aber es tat gut zu spüren, wie sie einem nachguckten. (Heute weiß ich, dass ich auch nur Durchschnitt war.) Ich tat aber auch einiges für mein Aussehen. Zum Beispiel ganz enge Hotpants anziehen, manchmal sogar ohne Höschen darunter, damit sich die Schamlippen nur ja deutlich abzeichneten. Eigentlich mehr um meine prüden Nachbarn zu provozieren.Nur mit meinem Busen war ich nicht zufrieden, der wollte einfach nicht wachsen. Ich war zwar keineswegs flachbrüstig, aber meine gleichaltrigen Freundinnen hatten da deutlich mehr zu bieten. (Ich war aber auch sehr schlank, beinahe zu dünn und bin es noch immer.) Dafür war ich offenbar in der Sexualität weiter. Wir waren vier junge Damen – für solche hielten wir uns mit Sechzehn – und quasselten vor allem über die Jungs und unser Aussehen. Da fragte ich sie, wie oft sie es sich in der Woche machen. Offene Mäuler, fragende Gesichter. „Na, wie oft masturbiert ihr?“ fragte ich nochmals. Okay, ich war die Einzige. Die Anderen nicht, war ja Sünde. Dabei genoss ich die leere Wohnung nach der Schule, wenn meine Eltern noch in der Arbeit waren. So zwei-, manchmal dreimal in der Woche musste ich meine Clit schon rubbeln, damit wieder Ruhe in meinem Unterbauch einkehrte. Man alberte mit den Jungs herum, machte ihnen schöne Augen, manchmal auch Hoffnung auf mehr. Doch mit meiner Art musste ich achtgeben, in unserer prüden Umgebung keinen schlechten Ruf zu bekommen. Darum ich ließ keinen ganz an mich heran. Äußerstenfalls mit der Brust spielen, denn das gab mir die Gewissheit, dass sie doch nicht zu klein ist. Vielleicht auch noch die Hand auf den Schenkel legen, mehr ließ ich nicht zu, obwohl es sicher gutgetan hätte. Aber, obwohl ich diesbezüglich leicht erregbar bin, in Verruf geraten oder zum Sexobjekt wollte ich nicht werden. Für sexuelle Befriedigung brauchte ich niemand, das konnte ich ja selberganz gut.Ich war schon Neunzehn, als ich bei Jeff hängenblieb. Da war auch alles ganz anders. Er war nicht nur lieb und nett, man konnte sich mit ihm auch prima über die Dinge des Alltags, wie Politik, Wirtschaft oder auch Religion, vor allem aber über die kleinen und großen Probleme, die einem tagsüber begegnet waren, und sogar über ganz Intimes unterhalten. Darüber hinaus sah er auch gut aus, hatte gute Manieren und war ein humorvoller und auch hilfsbereiter Mensch.Jeff war ein wenig verwundert, als er feststellte, dass er der erste Mann war, mit dem ich Sex hatte. Das mit Neunzehn, wo gabs denn sowas! Noch dazu bei meinem Image. Das hieß aber nicht, dass ich nicht wusste, wo’s lang ging. Wie alle modernen Frauen rasierte ich mir schon lange Achseln und Schambereich. Sonst hatte ich Gott sei Dank eine glatte Haut. Ich wusste alles über Oralsex und was Männer am liebsten haben, muss eine richtige Frau nicht erst lernen. Wir hatten ein erfülltes, tabuloses Sexualleben, sogar gemeinsame Selbstbefriedigung machte uns Spaß. Später fanden wir auch an Fesselspielen gefallen. Natürlich war immer ich die Gefesselte, aber ich fand es erregend, in der Bewegung eingeschränkt zu werden. Erst war es nur, dass ich ein Bein hochgebunden bekam und so auf einem Bein stehend bügelte oder kochte. Jeffs gieriger Blick entschädigte mich voll für die Unannehmlichkeit. Es entging mir nicht, dass sich seine Hose ausbeulte, wenn ich so vor ihm auf einem Bein herumhüpfte, obwohl ich nicht verstand, warum. Meist steigerte er später das Spiel, indem er meine Hände an einen Haken an der Decke des Schlafzimmers hochband und mich dann ordentlich fingerte und fickte. Jetzt brauchte ich zwar nicht mit dem Gleichgewicht kämpfen, aber mit dem hochgebundenen Bein war es für mich nicht leicht, ihm das Eindringen zu ermöglichen.Oder güvenilir canlı bahis siteleri er band mich aufs Bett, alle Viere weit von mir gestreckt. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, wenn ich bei seinen Fingerspielen an meiner Vulva die Beine nicht anziehen konnte! Da begann es auch, dass ich, weil mit den Händen angebunden, seinen Penis, den er vor meinem Mund schwänzeln ließ, mit diesem fangen musste – nein wollte. Immer öfter konzentrierten sich dann die Fesselungen auf das Wegsperren meiner Arme. Ich las, sah fern, ja sogar auf die Toilette ging ich mit auf den Rücken gebunden Armen. Es war aber auch schön, von Jeff gefüttert zu werden. Allerdings lernte ich mit der Zeit aber auch, mir mit den Füßen zu helfen. Das steigerte sein Interesse sogar noch!Ich glaubte, dass bei unseren Praktiken jeder von uns in seinem Partner die Erfüllung findet. Bis Jeff mir wieder einmal bei unseren Erotikspielchen die Hände auf den Rücken gefesselt hatte. Ich posierte ich so verführerisch wie ich nur konnte vor ihm. Er betrachtete mich und spielte dabei an seinem Penis. Es gefiel mir, ihn derart zu erregen! Auf einmal sagte er: „Du würdest auch ohne Arme gut aussehen!“Ich war irritiert. „Wie meinst du das?“ fragte ich nach. „So wie ich es sage. Mehr noch, du wärst ohne Arme noch schöner.“ Mir wurde mulmig. Ich bat ihn, meine Fessel zu lösen, er folgte meinem Wunsch, nein, meinem Befehl, nur widerwillig. „Wie kommst du darauf, dass ich ohne Arme schöner wäre? Gefallen dir meine Arme nicht?“Was nun folgte, war ein richtiger Schock für mich. Er sagte mir, dass er Frauen mit fehlenden Gliedmaßen schön findet. Bei einer Einbeingen ist es die Asymmetrie und bei Frauen ohne Arme oder Beine überhaupt das Anderssein. „Dir gefällt ihre Hilflosigkeit“, warf ich ein. Nein, erklärte er, solche Frauen sind meist nicht so hilflos wie man meinen möchte. Es ist nur, dass sie eben besondere Frauen sind, die sich von der Allgemeinheit abheben. Anders als all die anderen.Die ganze Woche schwirrte mir das in meinem Kopf herum. Ich hatte eine ganz neue Seite an Jeff kennengelernt. War er pervers oder gar irre? Wohin kann das noch führen? Sollte ich mich nicht schleunigst von ihm trennen?Andererseits hatte er mir einen Einblick in sein tiefstes Inneres gewährt. Das beweist, dass er großes Vertrauen zu mir hat. Es war doch einer der Eckpfeiler unseres Zusammenseins, dass wir alles miteinander besprechen konnten. Mich von ihm trennen? Wie sehr liebe ich ihn doch! Nie wieder würde ich einen Menschen wie ihn finden. Ich muss ihm diese Marotte verzeihen. Aber wie damit umgehen?Ohne Widerrede ließ ich mich von da an fesseln, wann immer er es wollte, jedenfalls zuhause. Allerdings verfeinerten wir die Art der Fesselung. Es war für mich sehr unangenehm, beim Geschlechtsverkehr auf den gekreuzten Armen zu liegen. Unterarm an Unterarm bandagiert war es leichter auszuhalten. Und es betraf jetzt immer nur die Arme. Hatte er nicht auch von einbeinigen Frauen geschwärmt?Die Zeiträume, an denen ich meine Arme und Hände weggesperrt hatte, dehnten sich immer weiter aus. Mir gefiel es aber auch, wenn er mir am Morgen die Zähne putzte, mich frisierte und mir das Frühstück fütterte. Meistens muss ich in der Früh auch „groß“ und ich war es ihm gegönnt, dass er mir der Hintern putzen musste. Das tat er sichtlich nicht so gern. Ich betrachtete mich im Spiegel und ja, ohne Arme würde ich bestimmt Aufsehen erregen. Eines Abends sagte er dann tatsächlich, ob ich mir vorstellen könnte, die Arme amputieren zu lassen. Meine Spontanreaktion war: „Bist du verrückt?“ Wieder stellte ich mir die Frage, ob ich die Beziehung nicht schleunigst beenden sollte, bevor es zu einer Katastrophe kommt. Aber ich hatte nicht die Kraft dazu, ich liebte Jeff zu sehr.Auch Jeff war klar, dass mich dieses Ansinnen erschreckt hatte und setzte alles daran, mich zu beruhigen, ohne seinen Traum aufgeben zu müssen. Er zeigte mir Bilder und Videos von güvenilir illegal bahis siteleri Frauen ohne Armen. Für mich blieb das alles Schwachsinn. Wer sollte freiwillig auf seine Arme verzichten? Die Frauen in den Videos waren ohne Arme zur Welt gekommen oder hatten sie in der Kindheit verloren. Aber jetzt, mit zwanzig Jahren, kann ich meine Beine nicht mehr so gelenkig trainieren, dass ich damit die Hände ersetzen kann. Ha! Wie weit war ich schon in meinem Denken? Ich erschrak vor mir selbst.Jeff hatte eine Dame zum Abendessen eingeladen, angeblich eine Bekannte von früher. Als es klingelte schlich ich hinter Jeff zur Wohnungstür. Ich staunte Wagenräder, als er die Dame hereinbat. Sie ging auf Krücken, ihr fehlte das rechte Bein! Da ist sie, die Konkurrentin, dachte ich und sogleich stellte sich bei mir eine Abneigung gegen diese Frau ein. Sie stellte sich als Margot vor.Wir saßen bei Tisch, aßen und unterhielten uns über belangloses. Ich schüttete zwei Gläser Wein in mich hinein, um diese vermeintliche Nebenbuhlerin zu ertragen. Die hatten Wirkung, ich wurde gelöster, aber nicht freundlicher. Da sagte Jeff: „Versprich mir, dass du von dem, was du heute noch hörst, niemanden etwas erzählst!“Welche Frau hätte meine Abneigung nicht gespürt, auch Margot bemerkte sie. Sie bemühte sich, umso freundlicher mit mir umzugehen. Dann erzählte Jeff, dass Margot vor zwei Jahren ihr Bein bei einem Motorradunfall verloren hat. „Das ist die offizielle Version“, ergänzte Margot, „tatsächlich habe ich mir das Bein freiwillig amputieren lassen.“ Ah! Hierher wehte also der Wind! Sie erzählte, dass sie nur so zum Spaß ein Inserat aufgegeben hatte, in dem eine beinamputierte Frau einen „liebevollen Mann“ sucht. Sie wurde von Bewerbern mit Post zugeschüttet. Sie wollte nur einen Mann mit Vorliebe für amputierte Frauen etwas vormachen, einen erotische Briefverkehr führen. Mit so großem Interesse hatte sie nicht gerechnet. Ein Gutteil davon schied wieder aus, war unseriös. Aber die große Zahl interessierter Männer an Frauen mit fehlenden Gliedmaßen überraschte sie. Unbewusst musste tief in ihrem Inneren schon immer eine einschlägige Neigung vorhanden gewesen sein, sonst wäre sie doch nicht auf die Idee mit dem Inserat gekommen. Sie hielt es jetzt für gemein, dass sie diese Männer an der Nase herumführen wollte. Wie konnte sie diesen Männern helfen, amputierte Frauen gab es nicht an jeder Ecke.Bei einem Urlaubsaufenthalt lernte sie dann einen Arzt kennen, dessen Frau keine Arme hatte. In abendlichen Gesprächen und aufgrund der Behinderung der Frau, erzählte sie von ihrer Erfahrung mit ihrem Inserat. Da outete sich auch der Arzt und erzählte ihr, dass es auch bei ihnen seine Vorliebe war, dass seine Frau sich die Arme amputieren ließ. Auch sie war erst erschrocken von seinem Wunsch, ließ es aber dann aus Liebe zu ihm geschehen.Sie sprachen so intensiv über dieses Phänomen, dass er dabei bei Margot mit ihren einschlägigen Erfahrungen, aber ohne dass es ihr bewusstwurde, den Wunsch nach einer Beinamputation implementierte. Am Vorabend der Operation überlegte sie noch einen Rückzieher, ist doch verrückt, ein gesundes Bein abschneiden zu lassen. Aber sie ist immer der Meinung, dass man zu dem, was man einmal beschlossen hat, stehen muss. Die erste Zeit nach der Amputation bereute sie ihren Entschluss. Eigentlich nur wegen der Schmerzen, wenn sie auch nicht heftig waren. Heute gefällt es ihr, wenn sich die Leute heimlich oder offen nach ihr umdrehen. Nur selten verwendet sie deshalb die Prothese. Sie bestätigte Jeffs Meinung, als Einbeinige etwas Besonderes zu sein und dass ihr manche Bekannte bestätigten, dass ihnen ihr verbliebenes Bein jetzt noch formvollendeter erscheint.Als Jeff am nächsten Wochenende fragte, was ich von Margots Ausführungen halte, zögerte ich mit einer Antwort. Die ganze Woche war ich bei der Arbeit unkonzentriert, musste an all das denken, was ich mit Jeff in der letzten Zeit güvenilir bahis şirketleri erlebte. Dann rang ich mich zu einer simplen Antwort durch: „Ist das noch immer dein größter Wunsch, dass ich mich amputieren lasse?“ Er nickte nur. Es hat doch alles mit Bein hochbinden begonnen! Genügt nicht ein Bein? Ja, meinte ich, wenn mir ein Bein amputiert wird, darüber können wir reden. Hatte ich das wirklich gesagt? War ich in diesem Moment von Sinnen? Was ging in mir vor? Ich spürte in diesem Moment, wie sehr ich Jeff liebe! Aber er blieb dabei. Einbeinig wäre nur eine vorübergehende Erfüllung. Nie würde er das Verlangen nach einer Frau ohne Arme ablegen können, zu tief war es in ihm eingeprägt. Ich versuchte ihm klarzumachen, was das für mich bedeuten würde. Fesseln kann man lösen, eine Amputation ist unumkehrbar! Ich würde ein hilfloser Krüppel sein, immer auf fremde Hilfe angewiesen, bis an mein Lebensende!Ich rannte bei Jeff offene Türen ein, es war ihm klar, dass es für mich ein totaler Verzicht, ein Opfer sein würde. Nur das mit dem Krüppel ließ er nicht gelten. „Du bist doch kein Krüppel, wenn du so bist, wie ich dich erträume!“ argumentierte er. Meine Gegenwehr schien immer mehr zu schwinden. Ich liebe ihn sosehr, ich will doch – auch im Äußeren – genau so sein, wie er mich haben will! Ein letztes Mal bäumte ich mich dagegen auf.Die Abtrennung der Arme würde etwas Lebenslängliches sein. Aber wer weiß, ob ihn das in zehn Jahren noch interessiert? Wer garantiert mir, dass wir ein Leben lang zusammen sind? Was ist, wenn er aus irgendeinem Grund stirbt? Wie würde mein Alltag sein, er muss doch zur Arbeit? Jede meiner Fragen zerpflückte er gekonnt und überzeugend. Monatelang diskutierten wir das Thema, oft waren dabei meine Arme gebunden. Es war ein gewisser Gewöhnungseffekt, die Hände nicht zur Verfügung zu haben. Der stete Tropfen höhlte den Stein. Immer mehr konnte ich mir vorstellen, tatsächlich keine Arme zu haben. Es kam soweit, dass ich damit kokettierte. Keine Arme? Ich lebte ohnehin fast das ganze Wochenende ohne sie. Und ich würde alle Blicke auf mich ziehen.Nach etwa einem Jahr hatte er mich soweit. Der Plan war, dass wir heiraten und auf der Hochzeitsreise „passiert“ das „Unglück“. Zu meiner Absicherung setzte er bei einem Anwalt einen Vertrag auf, demnach alles Vermögen, das er besitzt oder – etwa durch Erbschaft – ihm noch zufällt, sofort auf mich übertragen wird. Außerdem schloss er eine nicht unbedeutende Lebensversicherung mit mir als Begünstigte ab.Wir luden nochmals Margot ein. Sie gab uns die Adresse des Arztes und ein Empfehlungsschreiben. Dann überlegten wir die Finanzierung. Schon die Reise zur Klinik des Arztes war kein Schnäppchen, dazu kamen die Kosten der Amputationen in der Höhe eines Wagens der unteren Mittelklasse. Wieder erstaunte mich Jeff, er hatte jahrelang dafür gespart.Hochzeit, und dann war er da, der große Augenblick. Wir besprachen mit dem Arzt unsere, besser gesagt Jeffs Wünsche und Vorstellungen. Wir hatten uns schon zuhause darauf geeinigt, die Arme etwa unter der Mitte der Oberarme abzunehmen. Der Arzt hielt das für gut, so wären Prothesen leichter möglich. Aber wer denkt an Prothesen, wenn man gesunde Arme amputieren lässt…Die zwei Tage, die wir noch mitsammen in dem kleinen Fischerdorf nahe der Klinik verbrachten, erlebte ich wie in Trance. Das letzte Mal mich alleine anziehen, das letzte Mal das Essen selber zusammenschneiden, zum letzten Mal eine Eistüte halten… Es war so absurd, so unwirklich, dass ich das bald nicht mehr machen kann.Am Abend, im Bett, bat mich Jeff: „Komm, verwöhn mich noch einmal mit deinen Händen!“ Er liebte es, wenn ich in der einen Hand seine Hoden hielt und kraulte und ihm mit der anderen einen herunterholte. Meine letzte Chance: „Kannst du darauf wirklich verzichten?“ fragte ich. Es wird ihm fehlen, sagte er, aber das Wissen, dass ich ihm das gern machen würde aber nicht mehr kann, wäre ein adäquater Ersatz. Halte ich wirklich zum letzten Mal seinen Penis in der Hand?Nein, am nächsten Tag griff ich gleich in der Früh nochmals nach seinem Schwanz. Einmal wollte ich ihn noch so richtig wichsen. Schon als Gefesselte gelang es mir mit den Füßen nie so recht. Einmal noch selbständig frühstücken, dann gings ab in die Klinik.

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