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Ich schlief bis zum Mittag und beschloss mir Ivans Wagen auszuleihen, um Brötchen zu holen. Kaum dass ich den Parkplatz direkt vor dem Haus verlassen hatte und um die Ecke gebogen war, parkte Branko in dieselbe Parklücke ein. Er war die ganze Nacht durchgefahren und freute sich tierisch darauf mich zu überraschen.
Natürlich wusste ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht und die folgenden Minuten kann ich auch nur wiedergeben, da er sie mir zu einem späteren Zeitpunkt haarklein geschildert hatte.
Aus der Sicht von Branko:
Endlich war ich in Ludwigsburg angekommen. Die letzten Kilometer waren unerträglich für mich, so sehr freute ich mich auf Martin und mit ihm die geilen Sachen wieder zu erleben, die ich in den letzten Wochen schon erleben durfte. Durch meinen fast einwöchigen Zwangsurlaub hatte ich leider viel verpasst und bald müsste ich wieder arbeiten. Aber das war ja eigentlich egal, schließlich wohnte er ja nur über den Flur. Bevor ich Martin überraschen würde, wollte ich schnell noch meine Sache bei mir abstellen.
Hastig schloss ich meine Wohnungstür auf und sogleich irritierte mich ein Schnarchen, dass ich sofort vernahm. Nanu, schlief Martin bei mir? Ach nein, er hatte ja Mario meinen Schlüssel gegeben. Ich war nur verwundert, dass er immer noch da war. Hatte er nicht geschrieben, dass er nur auf der Durchreise war? Naja egal, ich freute mich ihn morgen wieder zu treffen. Aber Scheiße, wenn er da war, dann musste ich aufpassen, dass er nichts von Martin und mir mitbekam.
Im Dunkeln lauschte ich dem Schnarchen, dass aber eindeutig aus mehr als einer Kehle kam. Halt Stop, mit wem lag Mario da im Bett, doch nicht mit Martin und wieso überhaupt. Mario doch nicht, der hatte doch immer einen noch höheren Verschleiß an Weibern als ich es schon hatte. Aber es waren definitiv mehr als ein Schnarchen, mir war zeitweise sogar so, als wenn drei unterschiedliche Schnarchtöne zu hören waren.
Neugierig ging ich ins Schlafzimmer und konnte nicht umhin, das Licht kurz anzuschalten. Was ich dann sah, haute mich ziemlich um. Mario lag nackt auf der türabgewandten Seite und ein Jüngling, höchstens 20, lag ebenfalls nackt auf ihm und ein weiterer Boy lag nackt neben den beiden. Dieser wurde auch durch mein Anschalten des Lichtes kurz wach und hob die Hand.
„Alder, bedien Dich ruhig an meinem Hintern. Aber ich kann nicht mehr viel machen, ich bin total verkackt nach dieser wilden Party!”
Und schon war er wieder eingeschlafen. Schnell löschte ich wieder das Licht und schloss leise die Tür und ging hinüber zu Martin. Auch bei ihm hörte ich ein leises Schlafen aus seinem Schlafzimmer und da ich nun seinen Schlüssel mitgenommen hatte, fühlte ich mich sicher, dass Mario uns nicht überraschen würde. Leise zog ich mich im Flur aus und schlich ins Schlafzimmer und kroch leise unter die Decke und streichelte seinen Rücken bis er erwachte.
„Oh, das ist toll. Bist Du schon wieder geil, Martin?”
„Martin?” durchfuhr es mich schlagartig, als ich die Stimme meines eigenen Vaters erkannte.
„Papa, was machst Du denn in Martins Bett? Und dazu noch nackt!”
Ich schaltete die Nachttischlampe an und auch mein Vater rappelte sich auf um die Lampe auf seiner Seite des Bettes einzuschalten.
„Branko, was in aller Welt machst Du hier?”
„Das gleiche könnte ich Dich fragen?”
„Na was schon, schlafen!”
„Das sehe ich, aber nackt?”
„Und wieso kommst Du nackt in Martins Bett?”
„Mein Bett drüben ist besetzt!”
„Warum bist Du überhaupt schon zurück?”
„Weil die anderen…”
Weiter Konak travesti kamen wir nicht, als wir Martin hörten, der die Tür aufschloss und als er unser beiden Stimmen hörte sofort ins Schlafzimmer gerannt kam. Wir waren beide wie vom Donner gerührt, dass er uns beide hier nackt in seinem Bett vorfand, doch Martin schien die Situation augenblicklich irgendwie zu amüsieren.
„Jetzt seid Ihr beide wohl platt, was?” grinste er.
„Branko, soll das heißen, dass Du mit Martin schläfst? Was wird Deine Mutter dazu sagen?”
Ich wusste darauf im ersten Moment nichts zu sagen, denn mein eigener Vater hatte mich nackt im Bett eines schwulen Mannes erwischt. Die Situation war allerdings ziemlich bizarr, denn auch er lag ja nackt in seinem Bett. Doch Martin übernahm die Gesprächsführung und fuhr meinem Vater sofort in die Parade.
„Meinst Du nicht, jetzt ist die Zeit mit dem Lügen aufzuhören?”
„Martin, bitte…”
Ich verstand nur Bahnhof und schaute Martin fragend an.
„Nein, Ivan. Hör doch auf mit dem Scheiß, die Situation ist mehr als eindeutig und das kann keiner von Euch beiden länger leugnen.”
Wir beide wussten nichts darauf zu antworten.
„Branko, es ist kein Zufall, dass Dein Vater nackt in meinem Bett liegt und ich sage es jetzt mal einfach gerade raus: Wir haben in den vergangenen Tagen mehrfach miteinander gefickt.”
„Papa, wie kannst Du nur? Was wenn Mama davon erfährt?”
„Bitte bitte, sag ihr bloß nichts davon!” flehte er mich an.
„Jetzt hör Du aber auch auf, Branko. Du bist doch um keinen Deut besser, Du hast mich doch auch bei jeder Gelegenheit gefickt und es genossen.”
„Was, Du auch?” fragte mein Vater mich total ungläubig.
„Ich sage nichts, wenn Du auch nichts sagst, OK?”
„Nun, jetzt wisst Ihr beide voneinander, dass Ihr gerne auch mal mit Männern Sex habt. Das ist doch prima. Jetzt wo es raus ist, müsst Ihr Euch nicht mehr voreinander verstecken und was Ihr gegenüber Eurer Familie erzählt ist letztlich sowieso Eure Sache.”
Martin zog sich aus und legte sich genüsslich in die Mitte des Bettes.
„Und überlegt doch mal. Ihr müsst Euch nicht mehr voreinander verstellen. Du Branko gehst sowieso bei mir ein und aus und Ivan Du kannst jetzt jederzeit zu Deinem Sohn kommen, ohne irgendwelche Ausreden erfinden zu müssen und keiner wird Dich fragen, warum Du wo und wie lange warst. Jetzt wo die Katze aus dem Sack ist, können wir es zu Dritt machen. Oh, das ist ja ziemlich anrüchig, wenn der Vater mit dem Sohne. Ich bin dann der liebe Onkel in dem Spiel.”
„Martin hör auf mit dem Scheiß, ich kann doch nicht mit meinem…Sohn…”
„Und ich schon mal gar nicht…!” pflichtete ich ihm bei.
„OK, dann macht Ihr es eben mit mir. Ich bin Euer Sexsklave!”
Und schon begann Martin meinem Vater den Schwanz zu lutschten der auch augenblicklich steif wurde und hielt mir seinen Hintern hin, auf den ich mich die ganzen 2.000 km schon freute.
„Martin, hör auf.” protestierte mein Vater wenig überzeugend und der Anblick seines steifen Schwanzes der immer wieder Martins geilem Mund verschwand, brachte auch meine Lenden schnell in Wallung, besonders da sein geiler Arsch direkt vor mir hin und her wackelte. Lange hatte ich meinen Vater nicht mehr nackt gesehen und schon gar nicht bei Sex. Um Himmels Willen und dann noch bei meiner Mutter, ich wäre gestorben vor Scham. In meiner Erinnerung als kleiner Junge wusste ich, dass er recht gut bestückt war, aber damals war ich ja selber noch klein, besonders da zwischen Konak travestileri den Beinen und da war jeder Penis eines Mannes für mich riesig. Aber der von ihm war schon ein Kaliber für sich, aber Martin hatte offensichtlich keinerlei Probleme ihn sich immer wieder so richtig tief einzuverleiben.
Mein Vater begann lustvoll zu stöhnen auch wenn er weiterhin Martin mit mehr als unglaubwürdigen „Hör auf!” mehr als schlecht versuchte von seinem Blow Job abzuhalten. Auf der einen Seite verunsichert, auf der anderen total aufgegeilt, schaute er mich unsicher an und auch ich genierte mich noch vor ihm und verbarg meinen knüppelharten Schwanz unter der Bettdecke. Doch er kannte mich zu lange und zu gut, um die insgeheime Geilheit und Lust in meinen Augen zu übersehen. Das schien einen Schalter in seinem Kopf umgestellt zu haben, wahrscheinlich waren es aber auch nur die überaus gekonnten Blasekünste Martins, denn nun war er überhaupt nicht mehr schüchtern und ließ sich gehen und rammte seinen Schwanz tief in Martins Maul.
Und damit war es auch um mich geschehen. Ich schob die Bettdecke beiseite und präsentierte ihm meinen tänzelnden Schwanz, den ich im nächsten Moment in Martins Arsch versenkte. Dies schien ihn nur noch mehr aufzugeilen, denn sein lüsterner Blick beobachtete mich genau, wie ich Martin gehörig durchfickte. Und auch seine heftigen Reaktionen auf Martins Blow Job machten mir umso geiler.
Ich konnte es kaum fassen, ich sah meinem Vater zu, wie er sich einen blasen ließ von dem Kerl, dem ich gerade tief in seinen Arsch fickte. Doch schnell war es mir gar nicht mehr so fremd und unangenehm und ich in seinen Augen sah ich, dass es auch ihn aufgeilte, dass ich einen Kerl in den Arsch fickte. Er wollte dass ich ihn beobachtete und er genoss es von mir beobachtet zu werden. Und ich genoss es, dass er mich beobachtete, er stachelte mich zu Höchstleistungen an und mehr und mehr ließ ich mich gehen und zeigte ihm wie sehr ich es genoss mein Rohr wieder und wieder zu versenken.
Wir schaukelten uns regelrecht hoch und auch er machte geile Gesichtsausdrücke an denen ich erkennen konnte, wie sehr es ihn gerade antörnte, dass ich ihn beim Sex beobachtete und er mich. Wir steigerten uns so in dieses Spiel zwischen uns beiden, dass wir Martin total vergaßen und uns nur noch aufeinander konzentrierten und das machte uns beide nur noch tabuloser und ungenierter voreinander. Längst waren wir über den Punkt gekommen, wo uns die Situation noch irgendwie ungewöhnlich vorkam. Jegliche Bedenken hatten wir längst überwunden oder abgelegt.
Plötzlich schoss mir die Idee durch den Kopf, dass ich nur mit meinem Vater Sex haben wollte und dass muss er instinktiv in meinen Augen gesehen haben, denn abrupt zog er seinen Schwanz aus Martins Maul und kam zu mir herüber. Er steckte mir seine Zunge in den Hals, so als ob wir das schon immer miteinander gemacht hätten, nahm ich sie in mir auf und erwiderte seine Leidenschaft, während er mir meine Arschbacken knetete. Sobald ich seine Zunge in meinem Mund spürte, meinte ich, dass mein eh schon mördersteifer Schwanz, noch an Härte zulegte, was eigentlich kaum mehr möglich war, denn nach fast einer Woche Abstinenz und fehlender Möglichkeit mir einen runterholen zu können, war ich geladen wie selten.
Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen und sein Blick sagte mir was er wollte und ich verstand ihn sofort. Er kniete sich neben Martin auf´s Bett und ohne dass es eines Wortes bedurfte, zog ich meinen Schwanz aus Martin um in der nächsten Sekunde Travesti konak in meinen Vater einzudringen. Und das Gefühl war gewaltig. Obwohl es mit Martin jedes Mal mehr als obergeil war zu ficken, spürte ich die Enge und Hitze seiner haarigen Lustgrotte und tausend Glücksgefühle durchzuckten meinen Körper. Meinem Vater schien es ebenfalls so zu gehen, denn sobald ich in ihm war, stöhnte er wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.
Zurück aus der Sicht von Martin:
Ivan hatte seinen Schwanz aus meinem Maul gezogen und war weggegangen. Ich nahm an um zu pinkeln. Das war mir egal, denn Branko schob mir seinen Prachtschwanz gekonnt in mein Loch und ich war wieder einmal selig. Doch als auch Branko sich zurückzog, drehte ich mich um und sah wie er plötzlich seinen Vater fickte.
„Gut”, dachte ich, „endlich haben sie es kapiert und haben Spaß miteinander. Doch schnell kapierte ich, dass ich nun aus dem Spiel war. Sofort wurde mir klar, dass die beiden plötzlich so aufeinander fixiert waren, dass sie mich völlig vergessen hatten. Nun gut, für die beiden war es eine neue Situation und sie scheinen sich damit abzufinden und so beschloss ich einen Kaffee trinken zu gehen und die beiden alleine zu lassen.
Als die Kaffeemaschine fertig war, hörte ich wieder die lauten Stöhngeräusche aus meinem Schlafzimmer und war ein wenig neidisch auf die geile Action, die ich da hörte und ein wenig enttäuscht, dass ich nicht dabei sein konnte. Aber ich gönnte den beiden ihre Erfahrung und entschied mich zu verzichten und die beiden alleine zu lassen.
Nach dem Kaffee ging ich ins Bad und ließ das Badewasser ein, während in meinem eigenen Schlafzimmer immer noch lauthals die Post abging. Ich grinste und nahm im schaumigen Badewasser Platz, als die Lautstärke abrupt endete.
Ich rief: „Branko, Ivan? Seid Ihr fertig? Kommt doch zu mir in die Wanne?”
Ich erhielt keine Antwort. Stattdessen hörte ich meine Haustür zuknallen. Neugierig stieg ich aus der Wanne und band mir ein Handtuch um und ging nach nebenan, wo ich nur mein verlassenes Schlafzimmer vorfand. Irritiert öffnete ich die Haustür und hörte, dass die Action sich nach nebenan in Brankos Wohnung verlagert hatte und hörte die gleichen Stöhngeräusche wie vorher.
Ziemlich verunsichert stand ich noch eine ganze Weile hinter der Wohnungstür, als es plötzlich klopfte. Ohne darüber nachzudenken, im guten Glauben, Branko und Ivan kämen zurück, riss ich die Tür sofort wieder auf und zuckte zusammen, als Richard unerwartet vor dieser stand.
„Richard, mit Dir hätte ich nicht gerechnet!”
„Darf ich reinkommen?” fragte er ziemlich verunsichert.
„Klar, natürlich. Komm rein.”
Erst als er an mir vorbeiging, fiel mir sein ernster Gesichtsausdruck auf und auch der Koffer, den er in seiner Hand hielt.
„Willst Du heute noch verreisen?” fragte ich ohne weiter darüber nachzudenken.
„Nein!” sagte er kurz und knapp.
„Und wofür ist dann der Koffer?”
„Ich bin weg von zu Hause!”
„Wie weg von zu Hause?”
„Ich verlasse meine Frau!”
„Was? Wieso das denn?”
„Kannst Du Dir das nicht denken?”
Mir schwante etwas, aber ich war so überrumpelt, dass ich es für besser hielt, darauf nicht zu antworten. Aber da ich nichts antwortete, dachte Richard, dass ich nicht verstand, warum er vorbeikam.
„Weil ich mich unsterblich in Dich verliebt habe!”
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So liebe Stammleser, jetzt haben wir den Schlamassel.
Martin hat 3 Kerle am Start und muss sich langsam mal entscheiden mit wem es weitergehen soll.
Habt Ihr eine Ideen, Wünsche, Anregungen, wie die Geschichte ausgehen könnte?
Dann schreibt mir diese unter [email protected]
und ich werde ein Ende verfassen.
Einsendeschluss ist der 29.02.2022
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