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Ich weiß, wer dich letzten Sommer 02

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Cunnilingus

Linda und Peter hatten sich einen Swingerclub herausgesucht. Er war ein gutes Stück von ihrer Heimat entfernt. Damit wollten beide sicher gehen, dass sie niemand erkennt.

Beide fanden das Erlebnis in dem Club zwar erfrischend und auch anregend, aber für Linda war es irgendwie nicht das, was sie sich gewünscht hat. Dies hat sie ihrem Bruder auch ziemlich deutlich gemacht, als sie wieder zuhause waren.

„Baby, das war schon ziemlich geil. Vor allem als du mich vor den Augen von allen gefickt hast. Aber irgendwie war das nicht das, was ich mir vorgestellt habe.”, sagte sie ihm offen heraus. Für Peter war das jetzt nicht wirklich überraschend, hatte er doch schon auf dem Heimweg gesehen, dass sie etwas beschäftigte und sie selbst mit sich rang. Ihm war direkt klar, was mit ihr los war. Deswegen war auch ihre offene Ansprache nichts neues für ihn.

„Ich weiß mein Schatz. Ich habe es dir angesehen. Deswegen sind wir auch nicht länger geblieben, auch wenn dort einige Männer waren, die dich nur zu gerne gefickt hätten.”, antwortete er ihr. Linda schaute ihn entsetzt an.

„Ja, das habe ich auch gesehen. Aber mal ehrlich, keinen von denen hätte ich an mich ranlassen wollen. Die waren doch alle schon fast 100.”, antwortete Linda leicht angeekelt. Da musste Peter ihr zustimmen. Die beiden haben das Durchschnittsalter in dem Club um einige Jahre angehoben, als sie ihn betreten haben.

„Und wenn wir einen Club finden würden, der ein deutlich jüngeres Klientel hat?”, hakte er nach. Linda war hierbei ein wenig unschlüssig.

„Ich weiß nicht. Irgendwie ist es ganz nett von anderen beobachtet zu werden. Auch das sie mich gerne ficken würden. Keine Ahnung, wenn mir einer gefallen würde, könnte ich mir das vielleicht sogar vorstellen, aber alles in allem erfüllt es mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch.”, antwortete sie ihrem Bruder.

Das hatte Peter bereits befürchtet. Er konnte sich irgendwie immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, seine eigene Schwester, die Frau, die er über alles liebte, als Sklavin zu halten. Doch das war es, was sich Linda so sehr wünschte. Seit drei Wochen sprach sie von nichts anderem. Immer wieder erklärte sie ihm, wie schön es sei, wenn sie jemand führen würde, ihr sagt was sie zu tun und zu lassen habe und sie nicht mehr nachdenken müsse. Sie könnte sich so viel mehr ihm hingeben und nur für ihn da sein.

Da Peter sie wirklich liebte, stimmte er zu.

„Aber erstmal nur zur Probe. Wenn ich gar nicht damit zurechtkomme, dann brechen wir das ab und du akzeptierst das dann auch.”, warf er sofort ein, als Linda ihm freudig um den Hals fiel.

„Alles, was mein Herr befiehlt.”, antwortete sie freudig und rannte schnell ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam sie mit ein paar Blättern zurück.

„Ich habe hier schon mal was aufgesetzt.”, sagte sie und reichte ihrem Bruder die Papiere und einen Stift herüber. Erstaunt nahm Peter die Blätter und begann zu lesen.

„Ein Sklavinnenvertrag?”, fragte er erstaunt bereits bei der Überschrift. Linda nickte eifrig.

„Ja, dort stehen alle Regeln drin. Du kannst natürlich noch gerne selbst welche hinzufügen, aber ich denke, dass der so schon recht umfangreich ist und auf alle Eventualitäten zugeschnitten ist.”, antwortete sie ihm begeistert.

Peter las einen Punkt nach dem anderen durch. Der ganze Vertrag beinhaltete eigentlich nur Regeln, die sie betrafen und fast keine die ihn betrafen. Außer dass er sie bei nicht Einhaltung der Regeln zu betrafen hätte. Die Art der Bestrafung lag dabei in seinem Ermessen, je nachdem wie stark das Vergehen ist.

§ 1

Die Sklavin steht ihrem Herrn außerhalb ihrer Arbeitszeit zur Verfügung. Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln und Aufgaben können von ihrem Herrn in dieser Zeit mit sofortiger Wirkung eingefordert werden.

§ 2

I. Der Herr kann über die Sklavin nach freiem Ermessen verfügen, oder dieses Recht zeitweise auf Andere übertragen.

II. Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit der Sklavin besprechen und sicherstellen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.

III. Der Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sklavin in seinem Bekanntenkreis zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen.

1.Hierbei gelten Ausnahmen für einen, von beiden Vertragspartnern festgelegten, Personenkreis. Diesem Personenkreis ist die Sklavin in ihrer Position bekannt und hat sich auch in deren Anwesenheit ihrem Stand nach zu verhalten.

2.Zudem hat dieser Personenkreis im Beisein des Herrn unbegrenzten Zugriff auf die Sklavin. Die festgelegten Personen dürfen mit der Sklavin alles machen, vorausgesetzt ihr Herr schreitet nicht ein, um die Sklavin zu schützen.

3.Der Herr der Sklavin hat immer das letzte Wort. Personen, die sich hieran nicht halten, werden umgehen aus diesem Personenkreis ausgeschlossen.

§ 3

I. Alle Aktivitäten des Herren, die das Leben der Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, sind unzulässig deneme bonusu und tabu.

II. Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sklavin nach sich ziehen können. Nach Beendigung des Vertrages wird die Sklavin ohne deutliche Kennzeichnung, welcher Art auch immer, aus dieser Beziehung hervorgehen.

§ 4

I. Das Eigentum der Sklavin bleibt von diesem Vertrag unberührt.

II. Die Sklavin darf ihren erlernten Beruf ausüben. Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang der Sklavin beeinflussen oder gefährden.

§ 5

Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.

§ 6

I. Der Herr kann die Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

II. Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen.

III. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch seine Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen bringen kann.

§ 7

I. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, solange sie damit seine Kleidungsregeln nicht verletzt.

II. Ist Der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich Die Sklavin zu kleiden hat.

§ 8

I. Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Herr befiehlt es.

II. Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Herren zum Orgasmus zu kommen.

III. Die Sklavin hat zu keiner Zeit einen Anspruch auf einen Orgasmus.

§ 9

I. Die Sklavin hat auf alle ihr gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten.

II. Die Sklavin hat ihre Fragen respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herren zu warten.

III. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

§ 10

I. Die Sklavin hat ein Vetorecht gegenüber jedem Befehl ihres Herren, mit dem sie ohne Folgen und rechtmäßig die Befolgung des Befehls verweigern kann.

II. Dieses Vetorecht gilt ausschließlich für den Fall, dass die Ausführung des Befehls

1. nach Ansicht der Sklavin gegen das Gesetz verstößt und zu Geld- oder Haftstrafen führen kann

2. nach Ansicht der Sklavin zu dauerhaften Gesundheitsschädigungen (auch psychologischer Art) führen kann

3. nach Ansicht der Sklavin einen nicht unerheblichen Einfluss auf ihren Beruf nimmt.

§ 11

Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein Safeword zur Begnadigung der Sklavin führt. Das Safeword lautet „Blaue Banane.

Als Lukas jeden Punkt des Vertrages laut vorgelesen hatte, schaute er seine Schwester fragend an. Die nickte ihm nur lächelnd zu.

„Ich will es.”, sagte sie und nahm ihm den Stift ab. Sie unterschrieb den Vertrag und reichte ihm den Stift. Zögernd nahm er den Stift und setzte auf dem Papier an.

„Aber nur unter Vorbehalt!”, erklärte er nochmal, dann unterschrieb auch er. Freudig fiel ihm Linda um den Hals und sie küsste ihn, dann sprang sie plötzlich zurück, viel vor ihm auf die Knie und senkte den Blick.

„Verzeiht Herr. Ich war ein wenig überschwänglich. Bitte bestraft mich angemessen.”, bat sie ihn dann.

Peter fühlte sich in dieser Rolle noch sichtlich unwohl.

„Für heute lasse ich es dir nochmal durchgehen. Wir müssen uns beide an die neue Situation gewöhnen. Ich schlage vor, du ziehst dich erstmal aus. Als dein Herr darf ich ja deine Kleidung bestimmen, und zuhause wirst du keine Kleidung tragen.”, sagte Peter und war selbst überrascht, wie fest seine Stimme mit einem Mal war.

„Ja Herr.”, kam ihre prompte Antwort und schon zog sie ihre Sachen aus, faltete sie zusammen und legte sie ordentlich neben sich. Peter stand auf und ging um seine Schwester herum. Dann holte er aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern. Linda stöhnte leise auf.

„Wo kommen Anziehsachen hin? Bestimmt nicht auf den Boden.”, merkte Peter an und war wieder über seine feste Stimme erstaunt. So dominant war er doch sonst nicht.

„Verzeiht Herr.”, antwortete Linda schnell, nahm ihre Sachen und bracht sie ins Schlafzimmer. Peter konnte die Schranktüren hören, dann kam sie wieder und kniete sich wieder vor ihn. Der hielt derweil den eben unterschriebenen Vertrag in den Händen.

„Wir sollten dann vielleicht mal den Personenkreis festlegen, der deine Stellung wissen darf.”, sagte er mit nun sehr ruhiger Stimme.

„Jeder den mein Herr möchte.”, kam Lindas direkte Antwort. Doch Peter schüttelte den Kopf.

„Nein, im Vertrag steht, dass wir diesen Personenkreis gemeinsam festlegen, deneme bonusu veren yeni siteler also werden wir das auch tun.”, sagte Peter nun wieder etwas strenger. So setzten sie sich an den Tisch. Wobei Peter der Einzige war, der am Tisch saß, Linda hockte neben ihm auf den Knien. Sie war der Meinung, dass eine Sklavin sich nicht mit ihrem Herrn an einen Tisch setzen dürfte.

„Und wenn dein Herr es die befiehlt?”, fragte Peter und deutete mit den Augen wieder auf den Platz ihm gegenüber. Also setzte Linda sich zu ihm an den Tisch.

Das größte Problem dabei war ja, dass sie nicht einfach nur ein Paar waren, das ein paar Freunde einweihte. Sie waren Geschwister, die sich gar nicht in eine solche Situation bringen dürften. Deswegen war es auch sehr schwierig Personen zu finden, die sie zwar kannten und die auch das Spiel mitmachen würden, aber sie als Paar kannten und nicht als Bruder und Schwester. Sie dachten lange nach, doch schließlich hatten sie ein paar Leute auf der Liste.

Zum einen war das Stefan, ein Kollege von Peter. Stefan glaubte das Linda Peters Freundin sei. Das sie seine Schwester ist weiß er nicht.

Dann hat Linda noch Sarah und Klaus vorgeschlagen. Sarah ist Lindas beste Freundin. Sie weiß auch, dass Linda und Peter nicht nur ein Paar sondern auch Geschwister sind. Sarah und Klaus teilen diese Eigenschaft mit ihnen. Auch sie sind Geschwister und seit nun fast drei Jahren ein Paar.

„Sehr gut. Dann schlage ich vor, wir laden die drei morgen zum Essen zu uns ein.”, erklärte Peter und Linda jubelte freudig. Sie schrieb Sarah sofort eine SMS und lud die beiden ein. Zudem stellte sie auch klar, dass noch ein Kollege von Peter eingeladen sei und dass dieser nichts von den inzestuösen Beziehungen wisse, dies aber auch so bleiben sollte. Also waren sie nur zwei Paare, die sich miteinander treffen. Peter schrieb Stefan und erklärte ihm, dass er gerne morgen zum Essen eingeladen sei und das er hoffe, so offen für alles zu sein, wie er immer behaupten würde. Auf die Fragezeichen die er als Antwort bekam, antwortete er nur die Uhrzeit, wann er da sein sollte und dass alles Weitere sich dann am folgenden Tag klären würde. Damit gab sich Stefan dann auch zufrieden.

Als es dann Zeit wurde ins Bett zu gehen, stellte Linda fest, dass sie einen Punkt nicht bedacht hatte. Sie könnte doch nicht einfach mit ihrem Herrn in einem Bett schlafen. Doch Peter ließ da nicht mit sich reden. Natürlich schlief sie in mit ihm in einem Bett.

„Was wenn ich nachts wach werde und meine kleine zimmergeile Sklavin ficken will? Glaubst du etwa, dann will ich erstmal quer durch die Wohnung stapfen, um sie zu holen? Du schläfst bei mir, wo ich dich im Zugriff habe.”, legte Peter die Regel klar und deutlich fest. Linda gab sich damit zufrieden und kletterte zu ihm ins Bett.

„Möchte der Herr, dass ich seinen Schwanz hart blase, damit er seine zimmergeile Sklavin richtig ficken kann?”, fragte sie dann leise. Peter schien einen Moment zu überlegen um dann doch, wie beiläufig zu antworten, dass sie es dürfte. Dabei war der Gedanke sofort in ihm, als sie schon ins Bett kam.

Sofort kniete sich Linda über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Leidenschaftlich begann sie an ihm zu lecken und zu saugen. Spielte mit ihrer Zunge an seinem Bändchen und umfuhr mit der Zungenspitze seine Eichel, bis sein Schwanz richtig hart war.

„Das reicht. Knie dich hin!”, befahl er ihr in rauem Ton und Linda wechselte schnell lächelnd die Position. Peter kniete sich hinter sie und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Linda stöhnte laut dabei auf und genoss jeden seiner harten und tiefen Stöße sichtlich. Peter merkte, wie sie kurz vor einem Orgasmus stand. Doch er sagte nichts. Schließlich hatte sie die Regeln selbst aufgesetzt, sie kannte die Regeln.

Immer wieder trieb er seinen Schwanz in die nasse Spalte seiner Schwester, seiner neuen Sklavin, die wiederum immer heftiger stöhnte. Peter bemerkte sehr wohl, wie sehr Linda versuchte nicht zu kommen, doch sie steuerte unweigerlich auf einen Orgasmus zu. Alles, was sie tun müsste, wäre, um Erlaubnis zu bitten. Doch sie tat es nicht. Stattdessen schrie sie lautstark einen wirklich heftigen Orgasmus heraus, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Auch Peter konnte sich nicht länger zurückhalten. Er presste seinen Schwanz tief in sie hinein und spritze in ihr ab. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte sie an den Haaren und zog sie leicht unsanft zu sich. Peter zog sie mit dem Gesicht direkt vor seinen Schwanz, der noch von ihrem und seinem Saft feucht schimmerte. Linda brauchte keine weitere Anweisung, sie wusste direkt was zu tun war. Schnell öffnete sie ihren Mund und kümmerte sich um die Spurenbeseitigung.

Peter schaute sie mit strengem Blick an.

„Du hast die Regeln selbst aufgestellt und sie gleich am ersten Tag schon gebrochen.”, sagte Peter und schaute sie mit strengem Blick an. Linda schaute zu ihm hoch und sah wirklich beschämt aus.

„Ja Herr. Ich weiß.”, antwortete deneme bonusu güncel sie kleinlaut. Ein wenig von seinem Sperma hing ihr noch im Mundwinkel.

„Welche Strafe würdest du dir selbst geben?”, fragte Peter sie dann und schon schlich sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Sie überlegte kurz, dann schaute sie ihren Bruder dann lächelnd an.

„Ich würde sagen, 10 Schläge sollten mir eine Lehre sein.”, legte sie sich ihre Strafe selbst auf. Peter nickt.

„Ich finde das angemessen.”, antwortet er ihr. Sofort kniet sich Linda auf das Bett und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Doch nun ist es Peter der lächelt.

„Dein Arsch war nicht für dein Vergehen verantwortlich.”, sagte er nur und drückte sie wieder auf die Seite.

„Deine kleine geile Sklavenfotze ist für dein Vergehen verantwortlich. Die wird nun auch dafür bestraft.” In Peters Gesicht zog sich das Lächeln zu einem breiten Grinsen, während Linda es nun doch ein wenig mit der Angst zu tun bekam. Peter dachte sich dabei eigentlich nur, dass sie auf diesem Weg vielleicht doch von ihrem Vorhaben, seine Sklavin zu sein, abweicht. So richtig wohl fühlte sich Peter in seiner neuen Rolle immer noch nicht. Aber Linda legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht. Dabei sickerte auch ein wenig seines Spermas aus ihr heraus und lief auf das Bett.

„Zähl laut mit!”, befahl er ihr und holte zum ersten Schlag aus.

„Eins”, sagte Linda leicht erschrocken. Bereits der erste Schlag war nicht gerade ein leichter Klaps. Und es sollten noch neun weitere davon folgen. Linda zählte jeden weiteren mit, wobei sie bereits nach dem dritten anfing es zu stöhnen. Beim zehnten und letzten Schlag war sich Peter nicht ganz sicher, ob sie nicht wieder einen kleinen Orgasmus gehabt hatte, doch er beließ es vorerst dabei. Linda durfte nun ins Bad gehen und sich bettfertig machen. Er nahm selbst ein feuchtes Tuch und wischte die Spermareste vom Laken. Für heute war es genug, doch morgen, würde es weiter gehen. Er war sich sicher, dass er Linda dazu kriegen würde, das Spiel abzubrechen. Wie falsch er damit lag, wusste er noch nicht, würde es aber bald selbst bemerken.

Als Peters Wecker klingelte war er allein im Bett. Linda war schon aufgestanden und stand in der Küche. Sie bereitet das Frühstück vor. Eine Kleinigkeit für sich selbst und ein ausgiebiges Frühstück für Peter. Als sie den Wecker hörte, beeilte sie sich mit dem Anrichten und ging dann ins Schlafzimmer.

„Herr, euer Frühstück ist bereit.”, sagte sie und schaute zu Peter, der gerade mal die Augen offen hatte. Doch der Duft von frisch aufgesetztem Kaffee waberte bereits durch die Wohnung. Peter stand auf und setzte sich an den gedeckten Esstisch. Linda hatte ihr Frühstück bereits gegessen und wartete neben ihm darauf, dass er fertig wurde, damit sie den Tisch wieder abräumen konnte. Anschließend machte sie sich daran, die Wohnung aufzuräumen und zu putzen, damit am Abend, wenn die Gäste kommen, alles sauber und ordentlich ist.

Peter hingegen ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Er musste noch etwas besorgen und das wollte er vorerst allein tun. Linda hatte ja eh zuhause mehr als genug zu tun.

Nur ein paar Haltestellen mit dem Bus und schon war er mitten in der Stadt, wo alle Geschäfte vorhanden sind. Er steuerte zielgerichtet auf ein bestimmtes Geschäft zu. Noch nie hatte er einen solchen Laden betreten, doch vorgenommen hatte er es sich immer mal. Eigentlich wollte er das immer mit seiner Freundin zusammen machen. Mal schauen, wahrscheinlich wird er das auch noch tun, aber jetzt musste er erstmal allein hier hinein.

Als er den Laden betrat, begrüßte ihn eine freundliche Dame an der Kasse.

“Guten Morgen. Sieh dich ruhig um, wenn du Fragen hast, helfe ich dir gerne.”, sagte sie. Peter bedankte sich bei ihr und schlenderte durch die Regale. Sein erstes Mal in einem Sexshop hatte er sich irgendwie verruchter vorgestellt. Doch der Laden war hell und freundlich eingerichtet. nicht so schmuddelig wie man es sich immer vorstellt. Peter streifte durch die Regale und schaute sich um. Dann entdeckte er, wofür er nach hier gekommen ist. Ein ganzes Regal voll von Fesseln, Seilen und Ketten. Doch was nimmt man am besten?

“Entschuldigung, ich bräuchte vielleicht doch mal Hilfe.”, sprach Peter die freundliche Dame an der Kasse an.

“Natürlich, womit kann ich dir helfen?”, fragte sie ihn. Peter schaute sich links und rechts um, doch niemand war in der Nähe.

“Meine Freundin ist seit gestern meine Sklavin. Es war ihr sehnlichster Wunsch und ich möchte ihr diesen gerne erfüllen. Jetzt brauche ich aber ein wenig Zubehör, um unser Spiel komplett zu machen.”, sagte er leise. Die Dame lächelte.

“Ein Master in Kinderschuhen. Sehr schön. Freut mich für dich. Ich hoffe du musstest sie nicht schon zu sehr bestrafen.”, antwortete sie und ging los zu dem Regal, an dem Peter eben schon stand.

“Also, du solltest anfangen mit einem Halsband, das ihre Stellung verdeutlicht. Wir haben hier verschiedene aus Metall oder Leder. Dieses hier finde ich z.B. sehr schön und auch angenehm.”, erklärte sie und reichte ihm ein rot-schwarzes Lederband. An den Seiten stand in großen Buchstaben “SLAVE”. Es fühlte sich weich an, fand Peter. Das würde Linda wohl sehr gutstehen, dachte er sich.

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