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Teil 1: Shelly und Lukas
Sex-Roman
von
BlackHatNCat
Copyright © April 2022
Moin zusammen,
wieder sind ein paar Monate seit meiner letzten Veröffentlichung vergangen und diejenigen unter euch, die auf eine Fortsetzung von Polyamorie warten, muss ich weiterhin um Geduld bitten.
Der Grund liegt vor euch – Der erste Teil einer Inzest-Story!
Die Idee dazu überfiel mich vergangene Weihnachten. Und wie es mit plötzlichen Ideen ist, schreibt ein Autor diese besser auf, bevor sie verfliegen.
Nun will ich diese Idee mit euch teilen und hoffe die Geschichte bereitete euch Vergnügen.
Über Feedback würde ich mich sehr freuen.
Viel Spaß beim Lesen
Euer BHNC
Inzest Story 1: Shelly und Lukas
Bruderherz, ich lieb’ dich sehr.
Harte Zeiten
Lukas hatte sich geschworen, zu dem diesjährigen Weihnachtsfest nicht zu seinen Eltern zu fahren. Bei seinem letzten Besuch gab es wieder Streit mit seinem Stiefvater Rainer. Immer wieder hackte der Alte auf ihm rum. Er fand immer einen Grund. Ob ihm seine legere Kleidung nicht passte, sein Studium oder einfach, wie er den Wagen einparkte. Immer hatte er etwas auszusetzen. Kleinigkeiten, im Vergleich, was seine Mutter erdulden musste. Oder seine kleine Schwester Michelle.
‚Ach ja, Shelly!’, dachte Lukas liebevoll an sie. Genau genommen war seine Halbschwester der Grund für die handfeste Auseinandersetzung mit Rainer.
* * *
Er wusste es noch genau, es war am Samstag, den 15. August, Shellys 18. Geburtstag. Einer der Tage, an denen die Sonne knallte. Niemand wollte freiwillig draußen sein, es sei denn, um braun zu werden und sich gelegentlich im Pool abzukühlen. Niemand, außer Lukas. Er würde draußen sein und schwitzen.
Tags zuvor hatte ihn seine Mutter bekniet, ihr zu helfen. Der Rasen musste gemäht werden und der Pavillon für Shellys Feier sollte aufgebaut werden. Rainer hatte wieder irgendeinen dringenden Termin vorgeschoben, der ihn im Antiquitätenladen unentbehrlich machte. Der Alte hatte also wieder keine Zeit für seine Tochter.
Lukas tat es für sie — und seine Mutter. Früh morgens wollte er schon loslegen, solange die Sonne noch nicht hochstand. So würde es sich aushalten lassen. Er hatte vor, den Job schnellstmöglich zu erledigen. Bis Mittag wollte er fertig sein. Außerdem war er noch angepisst von Rainers Desinteresse, was die Vorbereitungen zu Shellys Feier betraf. Deshalb ging er auch nicht erst ins Haus zur Begrüßung, sondern fing gleich mit der Gartenarbeit an.
Es war kurz nach 8 Uhr, drinnen war es still. Er wusste nicht, ob alle noch schliefen, doch als er den alten Benziner startete, war es vorbei mit der Ruhe. Prompt bemerkte er hinter einem Fenster den wild gestikulierenden Stiefvater. Lukas konnte nicht hören, was er sagte, denken konnte er es sich schon: „Da mäht der Vollidiot um diese Zeit den Rasen. Kann der das nicht nach dem Aufstehen machen? Es gibt Menschen, die brauchen ihren Schlaf. Die haben einen schweren Job und studieren nicht in den Tag hinein, wie der liebe Herr Lukas.” So, oder so ähnlich wird Rainer seinen Unmut geäußert haben.
Eine halbe Stunde später stampfte der Herr des Hauses mit krachender Eingangstür zu seinem Benz und ließ den Motor aufheulen. „Jau”, dachte sich Lukas. „Von Autos und Motoren hast du auch keine Ahnung. Mach weiter so, und du bist die längste Zeit Mercedes gefahren.”
Lukas ließ seinen Frust derweil an den Rasenkanten aus und peitschte sie mit dem Akkutrimmer. Durch das Surren hörte er seine Schwester nicht aus dem Haus kommen. Überglücklich ihren großen Bruder zu sehen, schlang sie von hinten die Arme um seine Taille und sagte: „Hey Bruderherz, schön, dass du da bist. Hast du schon gefrühstückt?”
„Shelly!”, rief er, ließ glatt den Trimmer fallen, um nach ihren Händen zu greifen. „Hast du mich erschreckt.”
„Sorry, Luki, das wollte ich nicht.”
In ihrer Umarmung drehte er sich zu seiner Schwester. „Happy Sweet 18, Shelly-Maus.” Mit spitzen Lippen gab er ihr einen Kuss auf den Mund.
Sie zog den Kopf zurück „Das war jetzt aber nicht ganz coronakonform”, rügte sie ihn mit einem bezaubernden Lächeln.
„Keine Sorge. Hab gestern Abend noch nen Test machen lassen. Alles in Ordnung.”
„Prima, dann darf ich dich ja knuddeln.” Shelly legte ihren Kopf an seine Brust und drückte ihn. Lukas erwiderte ihre Umarmung. Ein paar Sekunden standen sie beisammen und genossen die Liebkosung. Lukas strich ihr über dem Kopf. „Wie geht es dir?”, fragte er.
„Jetzt besser. Wenn du da bist, geht es mir gut.”
„So schlimm mit den Alten?”
„Die sind der Horror. Seit der Pandemie noch viel schlimmer als früher. Ich muss jeden Tag mit denen zusammen sein, ich hoffe, das geht bald vorbei. Papa geht mir so auf den Keks. Ich bin froh, wenn er mal in den Laden fährt. Dann streitet er zumindest nicht mit Mama. Allerdings kommt er meist schlecht gelaunt nach Hause. Das Geschäft läuft wohl nicht.”
„Kein Wunder. Lockdown, ungewisse Zeiten, da gibt Şirinevler travesti doch keiner einen Cent für Antiquitäten aus.”
„Aber er muss seinen Frust doch nicht an Mama und mir auslassen.”
„Jetzt bin ich ja da.”
Shelly nahm den Kopf hoch und lachte auf. „Jau, der war vorhin schon auf 180 wegen dir.”
„Hab ich gesehen. Rumpelstilzchen war ein Stehtänzer dagegen.”
Shelly kicherte. Sie legte ihren Kopf wieder an seine Brust und wiegte hin und her. Lukas genoss ihre Nähe.
Durch das T-Shirt spürte er ihr kleines Herz hämmern. Er drückte sie an sich und legte seine Hände auf ihren Po. Shelly trug keinen Slip. Vermutlich war das ihr Schlafshirt, unter dem sie für gewöhnlich nichts anhatte. Sie drückte ihre Tittchen an seinen Bauch. Lukas schloss die Augen und inhalierte ihren warmen Duft. Sie roch nach Schlaf und Bebe. Er liebte den Geruch an ihr, von klein auf.
„Kommt Nikki später auch noch?”, fragte sie, ohne aufzuschauen.
Nikki war Lukas’ Freundin. Sie wohnten zusammen und studierten beide. Michelle mochte Nikki nicht sehr.
„Ist ihr zu gefährlich. Sie will sich nicht anstecken und bleibt lieber zu Hause. Lernt fürs Studium. Sie schreibt nächste Woche wohl eine Klausur.”
Shelly löste die Umarmung und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. „Prima, umso mehr Luki für mich!” Dann hüpfte sie gut gelaunt Richtung Terrassentür.
„Das war jetzt aber auch nicht ganz coronakonform!”, rief er ihr hinterher.
„Mir egal, das Virus hat heute Pause. Schließlich werde ich nur einmal 18. Da darf ich das.” Demonstrativ streckte sie ihm die Zunge raus.
„Jetzt auch noch mit Zunge, also Shelly!”, spielte er den Entrüsteten.
„Wenn schon, denn schon.” Keck liftete sie ihr langes T-Shirt und präsentierte den nackten Po.
Lukas schüttelte grinsend den Kopf. Seine Schwester war ganz schön kess geworden. So war sie früher nicht. Eher das schüchterne Mäuschen. Es änderte sich mit der Pubertät. Sie hatte ihren eigenen Kopf und den wollte sie bei jeder Gelegenheit durchsetzen. Das war auch der Zeitpunkt, ab dem sie sich mit den Eltern oft zoffte. Lukas konnte es gut verstehen. Bei ihm war es genauso. Am liebsten wäre er damals schon ausgezogen.
Er hob den Rasentrimmer auf und wollte weitermachen, da bemerkte er, wie sich erneut die Terrassentür öffnete und Shelly den Kopf herausstreckte. „Hast du nun schon gefrühstückt oder nicht?”, fragte sie erneut.
„Jep, um sechs.”
„Soll ich dir etwas zu trinken bringen?”
„Wasser wäre okay.”
„Gut. Ich komme auch gleich raus. Wenn Mama mich nicht mehr braucht. Ich will noch ein bisschen Sonne tanken.”
„Prima, ich stelle die Liege auf.”
„Danke, Bruderherz!” Michelle gab ihm einen zwitschernden Luftkuss. Lukas strahlte über das ganze Gesicht. Solche Gefälligkeiten tat er für seine kleine Schwester gern. Erst recht, wenn sie ihn so belohnte.
Am frühen Nachmittag lag Shelly im Bikini auf der Liege und sah ihrem Bruder beim Anordnen der Stangen für den Pavillon zu.
„Wenn ich helfen soll, sag Bescheid.”, bot sie an.
„Nicht nötig. Klappt schon. Ich hab da mein System.” Es war nicht das erste Mal, dass er die provisorische Überdachung zusammenbaute. Sogar die Plane bereitete ihm keine Probleme. „Kümmere du dich um deine Bräune. Das ist viel wichtiger. Wer weiß, wann die nächste Gelegenheit dazu ist. Nächste Woche soll es wieder regnen.”
Shelly schaute über den Rand ihrer Sonnenbrille. „Echt jetzt? Danach fängt die Schule wieder an. Echt ätzend dieser Urlaub.”
„Dann heißt es Endspurt. Das letzte Schuljahr.” Lukas richtete den Pavillon auf und sah zu ihr rüber.
„Wem sagst du das?! 13 Jahre ist lang genug. Die wissen auch nicht, was sie wollen. Erst G-8, dann wieder G-9. Denken die auch mal an die Schüler, die noch ein Jahr länger bei den Eltern hocken müssen, statt auszuziehen und endlich studieren zu können?”
„Soll ich dir ne Dose Mitleid aufmachen?”
„Nö, du könntest mich allerdings mit Sonnencreme einreiben. Sonst verbrenne ich noch.”
„Wie sie wünschen, My-Shelly.” Michelle grinste. Der Ausdruck erinnerte sie an die Prinzessin-Spiele mit ihrem Bruder, als sie noch Kinder waren.
Lukas drückte den letzten Hering in den Boden, wusch sich die Hände im Vorbeigehen im Quick-Up-Pool und gesellte sich zu seiner Schwester.
Die 18-Jährige drehte sich auf den Bauch und öffnete die Bänder des Bikini-Oberteils.
„Rutschst du ein Stück?”, bat Lukas und quetschte Sonnencreme in seine Hand.
„Nö, setzt dich einfach drauf. Wie früher.”
Lukas verteilte die Creme in beide Hände. Die Sonne hatte sie bereits gewärmt, so war sie nicht zu kalt für seine Halbschwester. Lukas hockte sich auf Shellys Po. Damit sein Gewicht nicht voll auf ihr lastete, stützte er sich auf seinen Knien seitlich ab. Sanft verteilte er die Sonnencreme auf ihrer zarten Haut. „Du hast schon etwas Farbe bekommen.”
„Mmh”, murrte Michelle zustimmend. „Du machst das echt schön. Voll zärtlich!”
„Ich Şirinevler travestileri kann dich auch massieren.”
„Ich weiß, hast du damals schon super gemacht. Das entspannt mich total. Ich bin dabei immer müde geworden und eingeschlafen.”
„Erinnere mich gut. Oft auch in meinem Bett. Mama hat fast ne Herzattacke bekommen, als sie uns morgens geweckt hat. Sie dachte sonst was.”
„Hatte echt Tage gedauert, sie davon zu überzeugen, dass zwischen uns nichts lief.”
„Richtig, daran erinnere ich mich auch noch”, sagte Lukas. „Zum Glück hat sie Rainer nichts davon erzählt. Der hätte mich wahrscheinlich wieder mit dem Gürtel verprügelt.”
„Der Arsch! Das soll er bei mir mal wagen. Den würde ich anzeigen.”
„Keine Sorge, du bist doch nicht sein Stiefsohn, der vom anderen Mann. Außerdem würde er es dann mit mir zu tun bekommen. Das würde er bereuen.”
„Glaube ich gern. So wie damals, kurz bevor du ausgezogen bist, als er dir mit der Faust ins Gesicht schlagen wollte und du dich wegduckst und ihm stattdessen eine verpasst hast. Das war cool.”
„Das war nicht cool. Das war überfällig. Ich habe nur gehofft, dass er seine Wut nicht an Mama oder dir auslässt.”
„Das hat er nicht. Er hatte zu viel Angst, du würdest es erfahren und ihn richtig verkloppen. Seitdem ist er nur noch fieser geworden. Worte können auch sehr verletzen. Wenn du wüsstest, was er manchmal zu Mama sagt.”
„Was sagt er zu ihr?” Lukas rutschte auf ihre Unterschenkel und cremte Shellys Beine ein.
Seine Frage ignorierend, sagte sie: „Warte kurz, ich mach nur die Schleifen auf, dann kannst du-” Michelle nestelte an den seitlichen Bändern ihres Bikinihöschens.
„Stopp! Das ist jetzt aber alles andere als konform.” Lukas sprang auf und entfernte sich einen Schritt von der Liege.
„Was?”
„Du willst doch nicht etwa, dass ich deine Pobacken auch eincreme?”
„Klar! Hast du doch sonst auch gemacht.”
Lukas schluckte. „Da waren wir Kinder, du bist jetzt eine Frau, das geht zu weit.”
„Echt jetzt? Da werde ich achtzehn und mein Bruder mutiert zum Spießer?!”
Abwehrend hob er die Hände. „Was ist, wenn Mum oder Rainer plötzlich um die Ecke kommen und uns dabei sehen?”
Shelly schüttelte den Kopf. „MUM!!!”, rief sie laut hinter sich.
„Ja, Shelly-Schatz, was gibt es?”, klang die Stimme ihrer Mutter aus dem gekippten Küchenfenster.
„Was machst du?”
„Ich lege das Schaschlik ein, damit wir nachher grillen können, wenn dein Vater wieder da ist. Brauchst du was? Ich habe gerade die Hände voll Ketchup, ich kann nicht.”
„Kannst du mich eincremen?”
„Och Schatz, ich habe die Hände voll. Frag doch deinen Bruder, der macht das bestimmt gern.”
Laut rief sie zu ihrer Mutter: „Okay!” Lukas raunte sie zu: „Siehst du, sogar Mama sagt, du sollst mich eincremen.”
„Du Biest!” Lukas legte den Kopf schräg. „Genau wie früher.”
„Nur ein bisschen älter. Nicht dümmer!” Sie hob den Po an und zog das Bikinihöschen darunter hervor.
„Dein Glück, dass der Alte ne Festung aus dem Haus gemacht hat. Kein Nachbar kann über den Zaun schauen. So sieht niemand, was wir hier treiben.”
„Wir treiben es doch gar nicht”, giggelte sie.”
„SHELLY!!!”
„Die Nachbarn sind froh, dass sie ihn nicht sehen. Hören reicht völlig aus. Selbst dann versuchen sie bestimmt, mit der Fernbedienung seine Lautstärke zu reduzieren.” Seine Schwester wackelte den Po hin und her. „Nun mach schon.”
Resignierend setzte sich Lukas wieder auf ihre Beine. Er griff zur Sonnencreme und quetschte einen fetten Klecks direkt auf Shellys Pobacken. Seine Schwester schreckte zusammen.
„Hey, lieb sein, sonst Mama!”
„Zu Befehl, My-Shelly!”, stieg Lukas wieder in seine Untergebenen-Rolle ein. Fast berührungslos verteilte er die weiße Soße auf ihrem Po. Eindeutig zu viel hatte er darauf gespritzt. Einen Teil schmierte er auf die Beine, den anderen auf ihren Rücken. „Das war jetzt too much”, stellte er fest.
„Dann schmier es mir auf die Brüste.”
„SHELLY!”
„MUM!”
„Ja Schatz?”
„Lukas will mich nicht eincremen!”
„Lukas, sei so lieb und creme deine kleine Schwester ein. Sie verbrennt sonst. Heute ist doch ihr Geburtstag!”
„Siehst du!”
Wortlos stand Lukas auf, um ihr Platz zum Umdrehen zu geben.
Michelle rollte sich herum und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Triumphierend grinste sie ihn an. Lukas’ Blick wanderte hinab zu ihren Brüsten. Sie waren nicht rund, wie die von seiner Freundin Nikki. Sie hatten nicht die Form von kleinen Äpfeln, eher leichte Wölbungen mit einer Spitze in der Mitte. Ihre Nippel standen hervor, als zielten sie auf ihn. Lukas stierte auf die kleinen geilen Tittchen.
„Nun mach schon, bevor dir einer aus der Hose springt.”
Lukas schluckte. Kaum sprach sie es aus, da merkte er, wie es in seinen Shorts abging. Sein Lümmel reckte und streckte sich, als würde er erwachen.
Shellys Blick fiel auf seine Beule. Travesti şirinevler „Harte Zeiten für den kleinen Luki.” Neckte sie ihn und grinste breit.
Schnell hockte sich Lukas auf ihren Schoß, damit sie nicht weiter auf seinen Steifen glotzen konnte. Er selbst schaute so versehentlich auch nicht auf ihre Nacktschnecke. Er fand, seine Schwester war geradezu bildhübsch, sogar sexy und sie hatte offenbar gelernt, ihre Reize einzusetzen. Lukas wurde geil, wenn er ihren nackten Körper ansah. Doch er wusste, er musste es sich verkneifen.
Wie im Trance führte er seine Hände über ihre Brüste. Er schmierte die überschüssige Sonnencreme darauf und merkte nicht, wie stark es ihn erregte. Michelle schob ihren Brustkorb vor, reckte den Kopf in den Nacken und stöhnte: „Das ist so geil. Ich habe deine Hände so sehr auf mir vermisst. Knete meine Titten richtig durch.”
Lukas sprang auf: „Jetzt reicht es. Den Rest kannst du selber machen!”
Lautlos formten Michelles Lippen das Wort: „MUM!!!” Gleichzeitig setzte sie ihre Beine links und rechts neben die Liege, damit ihr Halbbruder eine gute Sicht auf ihre haarlose Pussy bekam. Zur Krönung spreizte sie mit den Fingern die Schamlippen. „Würdest du nicht gern mein Fötzchen lecken. Am liebsten würde ich dich in mir spüren. Ich habe noch nie mit einem Jungen, du wärst der Erste.”
Schutz suchend wich Lukas einen Schritt zurück und stieß gegen den Pool. „Shelly, lass gut sein. Du weißt, ich liebe dich. Aber-“
Michelle stierte auf das Zelt in seinen Shorts. „Was ‚Aber’?”
Er spülte sich die fettigen Hände ab, dann unternahm er einen zweiten Anlauf: „Aber ich-“
„Ich habe nen Steifen, sprach Luke!” Seine Halbschwester machte wieder den Star Wars Scherz. Sie sagte es mit tiefer Stimme und mimte einen Darth Vader Atemzug. Shelly lachte.
Lukas setzte zum Protest an. Doch er kam nicht weit, in dem Moment flog das Gartentor auf und Rainer platzte herein.
Zum Glück mit dem Rücken voran. In seinen Händen balancierte er eine Kiste Bier und einen Karton Wein übereinander. Er drehte sich vorsichtig herum und erblickte Lukas. „Ach, der Herr ist auch noch da. Ich dachte, du wärst schon weg.”
Abrupt schloss Michelle ihre Beine. Lukas sprang Rainer entgegen, um ihm zu helfen. „Warum sollte ich schon weg sein? Michelles Feier ist doch erst heute Abend. Außerdem steht doch mein Wagen noch auf der Straße.” Zum Glück ließ der kleine Spurt zum Tor seine Erektion abklingen.
„Auf die Rostlaube habe ich nicht geachtet. Dachte, da hätte jemand seinen Schrott abgeladen.” Lukas griff zur Weinkiste.
„Kannst du nicht mal an Shellys Geburtstag Frieden geben, Rainer? Es soll doch eine schöne Feier werden.”
„Schöne Feier?” Er lachte gekünstelt auf. „Wie denn, wenn keiner kommt. Alle Verwandten haben abgesagt, sogar meine besten Kunden haben was Besseres vor oder Gott weiß, warum keiner kommt.”
„Stimmt das Shelly? Ich dachte, du hättest Freunde eingeladen”, fragte Lukas nach.
„Leonie wollte später vorbeikommen. Aber nur um ein Geschenk abzugeben.”
„Echt, du wirst 18 und keine rauschende Party? Für wen mach ich das hier eigentlich?”
„Für deine Mutter natürlich”, antwortete Rainer und ließ die Bier-Kiste auf dem Boden im Pavillon runter.
„Und für mich”, ergänzte Michelle.
Durch ihren Einwurf auf sie aufmerksam geworden, schoss Rainers Blick Richtung Liege. Shelly hatte die Sonnenbrille wieder auf und ihr Smartphone vor der Nase. Scheinbar gab es wichtige Nachrichten zu checken. Gelassen schaukelte sie die herangezogenen Beine hin und her. Rainer ging auf sie zu.
„Bist du-? Du bist ja nackt, du kleine Schlampe, du Flittchen. Warum sitzt du hier nackt im Garten? Damit dich alle Nachbarn sehen können? Damit sie wissen, wie nuttig du bist und sich einen runterholen? Du, du…” Sein Kopf lief hochrot an.
Shelly registrierte nicht wie dicht er vor ihr stand und öffnete leicht die Beine. Seine Augen bohrten sich zwischen ihre Schenkel. Er erblickte ihre nackte Pussy.
„Hier guckt keiner”, sagte sie in einem besserwisserischen Ton. „Da ist ein 2 Meter hoher Zaun um den Garten. Der Einzige, der glotzt, bist du.”
Rainers Faust sauste herab. Er traf Michelle aufs rechte Auge. Seine Tochter schrie auf und hielt sich die Hände vors Gesicht. So schnell konnte Lukas nicht einschreiten. Er hätte nicht gedacht, dass sein Stiefvater so weit ging. Dann noch mit der Faust, wie bei ihm, damals! Die Bilder kamen wieder hoch. Er stieß Rainer fort. Dieser stolperte über die Liege und fiel hin. Lukas sah rot.
„Du … blöder … Arsch!” Mit jedem Wort trat er den am Boden liegenden Stiefvater in den Allerwertesten. „Du … schlägst … meine … Schwester … nicht!” Rainer versuchte, seinen Tritten zu entkommen, und rappelte sich auf. Er suchte Schutz hinter dem Pool und rannte drum herum.
„Bleib stehen, damit ich dir eine verpassen kann, du Wichser!”
„Ich rufe die Polizei.” Rainer nestelte an seiner Hosentasche und zog sein Handy heraus. Lukas sprintete los. Vor Schreck ließ Rainer das Gerät ins Wasser fallen. Reflexartig griff er hinterher. Lukas erreichte ihn und gab ihm einen weiteren Stoß. Rainer fiel in den Pool. Sein Gewicht drückte die Wand herunter. Das Wasser strömte in den Garten. Vor Schreck sprang Lukas mehrere Schritte zurück auf trockenem Rasen.
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