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Das Wellnesswochenende

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Das WellnesswochenendeHallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.Zu meiner Person:Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss. Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente… .Das WellnesswochenendeMaria und Johann kenne ich schon sehr lange. Sie stammen aus der selben Gegend wie ich und gingen vor vielen Jahren in meiner Parallelklasse. Sie haben geheiratet und sich ein gemeinsames Leben aufgebaut. Über die lange Zeit hinweg hielten wir unseren Kontakt immer aufrecht, auch wenn er zuweilen etwas einschlief.Wer meine vorherigen Geschichten gelesen hat weiß, dass meine Ehe mit Gabi alles andere als harmonisch verläuft. Ja sie hat ihre Reize, aber auch viele Fallgruben, die immer wieder in heftigen Streitereien enden.Nun was schlecht für mich ist, dass ist in diesem Fall gut für euch.Wieder einmal hatten wir uns gestritten, wieder einmal war ich geflüchtet, wieder einmal saß ich nun bei meinen Freunden im Wohnzimmer und redete mir den Frust von der Seele und wieder einmal lag ich irgendwann in ihrem Gästezimmer und versuchte mich zu beruhigen.Es wurde eine recht beschissene Nacht. Ich hatte kaum geschlafen und als ich die ersten Geräusche hörte war ich froh und stand auch auf. Das Klappern des Geschirrs lockte mich direkt in die Küche, wo ich nun aber doch überrascht wurde. Maria, die eine herrlich griffige Sanduhrenfigur hat, stand über dem Küchentisch gebeugt und wurde gerade von Johann im Stehen durchgevögelt. Dabei stießen ihre üppigen Brüste rythmisch gegen das bereitgestellte Geschirr und verursachten das Klappern.Ich blieb wie angewurzelt in der Tür stehen, Maria starrte mich erschrocken an und ihr Mann wurde gerade, verkniffen stöhnend, in ihr fertig.>>Oh entschuldigung.<< sagte ich leise und schaute bewusst weg.Johann fing an zu lachen und Maria raffte hastig ihre Kleidung zusammen und huschte schnall an mir vorbei ins Bad.>>Ich fahr gleich nach Hamburg und komm erst am Wochenende wieder. Du kannst aber trotzdem bleiben.<<>>Du ich kann auch…<<>>Quatsch! Du bleibst einfach solange du musst!<< übertönte er mich.Etwas später saßen wir zusammen am Tisch und frühstückten. Maria war es noch immer sichtlich peinlich, aber ansonsten war alles ganz normal.Genau wie die kommenden Tage. Zugegeben gefiel mir Maria sehr und nur zugern hätte ich bei ihr mal einen weggesteckt, aber natürlich tat ich nichts dergleichen.Allerdings konnte ich an den gemeinsamen Abenden hier und da mal etwas Nähe erhaschen, einen Blick riskieren und nutzte diese Eindrücke um es mir selbst zu machen.Einmal fand ich zufällig einen ihrer Slips im Bad und kam nicht umhin mal daran zu riechen. Nein es ist kein Fetisch von mir, aber ich fühlte mich ihr in dem Moment noch etwas näher.Als Johann dann am Freitag Abend wieder kam und ich des Nächtens die beiden auch noch hören konnte war klar, dass es so nicht weiter gehen könnte. Ich beschloss am nächsten Morgen wieder nach Hause zu fahren.Doch die beiden überzeugten mich beim Frühstück von einem anderen Plan. Ein spontaner Ausflug in ein Wellnesshotel an der polnischen Ostseeküste.Noch vor dem Mittag fuhren wir los und am frühen Nachmittag waren istanbul escort wir vor Ort. Aufgrund der Kurzfristigkeit bekamen wir aber nur ein Zimmer mit Aufbettung. Allerdings klappte auch das nur gegen eine finanzielle „Zuwendung“. Aber egal.Schon eine Stunde Später war Maria in der Sauna und Johann schleppte mich zur Massage. Als er für uns im Vorzimmer bestellte gab er ein großzügiges Trinkgelt dazu und bat um einen ruhigen Gemeinschaftsraum. Wir wurden in eine Umkleide geführt und nach einigen Minuten von einer hübschen dunkelhaarigen dort abgeholt.Wir folgten ihr nur mit einem Badetuch um den Hüften und traten in einen übersichtlichen Raum mit zwei Liegen.Sie schloß die Tür und zeigte auf die Liegen.>>Bitte!<< lächelte sie und wollte einen Sichtschutz aufstellen.>>Das ist icht nötig!<< unterbrach Johann sie und nahm sein Badetuch ab.Ungeniert und mit einem gewissen Stolz im Gesicht präsentierte er seinen rasierten halbsteifen Penis.>>Ich möchte anfangen.<< grinste er und legte sich bäuchlings auf die Liege.Erst jetzt sah ich, dass diese zwei Aussparungen hatte. Eine für das Gesicht und eine Zweite für das Gehänge. Die hübsche Masseurin kippte warmes Oel aus einer Karaffe über seinen Körper und machte sich dann ans Werk.Nacheinander behandelte sie seinen Nacken, seinen Rücken, seine Arme, die Beine und schließlich kam sie zu seinem Hintern. Ziemlich kraftvoll knetete sie ihn, nahm frisches Oel, fuhr zwischen seine Arschbacken und schließlich in ihn.Johann's Schwanz schaute zwischenzeitlich knüppelhart aus der Aussparung hervor und zuckte aufgeregt umher. Ich hörte sein leises Stöhnen und überlegte es mir ganz ungeniert selbst zu besorgen.Ich sah wie mein Freund sich verspannte, sich gegen einen Orgasmus wehrte, aber schließlich verlor. Er stöhnte auf und sein adriger Schwanz streckte sich ein letztes Mal durch, bevor er zuckend seinen Samen auf den Boden spritzte.Gott wie geil!Das hübsche Ding fickte ihn noch ein wenig mit ihren dünnen Fingern und ließ schließlich von ihm ab. Professionell nahm sie einige Tücher und Reinigungsmittel, säuberte den Boden, entsorgte alles und wusch sich.>>Bitte!<< lächelte sie und zog sich neue Handschuhe über.>>Nein Danke.<< versuchte ich mich, trotz megaharter Latte, davor zu drücken.>>Ach komm schon!<< protestierte Johann und setzte nach, dass ich auch was anderes wählen könnte.>>Was denn?<< fragte ich verwirrt, als die süße Maus mir der Oelkaraffe vor mich trat.Wortlos zog sie das Badetuch weg und kippte die angenehm warme Flüssigkeit über meine Eichel. Dann stellte sie die Karaffe weg und umfasste meinen Schwanz.>>Bitte entspannen sie sich.<< lächelte sie mir in die Augen blickend und begann zu wichsen.Gott war sie gut!Ein perfekter gleichmäßiger Rythmus, genau die richtige Griffstärke und ihre zweite Hand, die mit festem Griff meine Hoden presste. Ich konnte einfach nicht mehr und stöhnte gepresst auf. Ich schaute zu Johann, der uns genau beobachtete und hielt mich an der Liege, weil meine Beine weich wie Spagettis wurden.Dann kam es mir, während sie gekonnt für ein ungeahntes Erlebnis sorgte. Immer wenn ich zuckte um zu Spritzen hielt sie meine Vorhaut weit zurück gezogen und zog an meinen Eiern. Dann folgte eine kurze Entspannung, um es gleich noch einmal so zu machen. Sie molk mich bis zum letzten Tropfen, während alle emotionale Last von mir abfiel.Die Zeit war ran und gingen auf's Zimmer, wo Maria schon wartete.>>Na istanbul escort bayan ihr habt ja lange gebracht!<<>>War voll heute.<< log Johann und ging duschen.>>Und wie hat es dir gefallen?<<>>Ja war ganz gut.<< versuchte ich meine Nervosität zu überspielen.>>Welche hat euch denn heute bedient?<<>>So ein dunkelhaarige.<<>>Bestimmt Alina. Die ist wirklich toll!<< lächelte sie und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.Wusste oder ahnte sie etwas? Ich hatte keine Ahnung und war froh als ich nun endlich duschen konnte. Anschießend machten wir uns schick und gingen zum Abendbrot.Alles verlief total normal und darüber war ich auch mehr als froh. Ich fühlte mich wunderbar entspannt und freute mich auf den Abend. Mit Gabi hatte ich zwischenzeitlich telefoniert und es stand fest, dass ich nach dem Wochenende wieder nach Hause konnte.Allerdings stand auch fest, dass ich noch einmal zur Massage wollte... .Gegen 21 Uhr gingen wir in die Bar. Nette Musik, tolles Ambiente, etwas Wein und einige ruhigere Tänze sorgten für eine wirklich super Stimmung. Alle waren Glücklich und genossen den Abend. Schließlich waren wir zurück, machten uns bettfertig und legten uns zum Schlafen.>>Hör auf du Ferkel!<< kiecherte Maria leise.>>Ist doch nichts dabei!<< flüsterte Johann offensichtlich schon recht aufgeheizt.>>Du sollst… Bitte… Ohhh… Du bist… Hmmm… Und wenn…<>Ja stoß zu! Fester! Tiefer!<< keuchte sie lüstern, während er das Tempo steigerte.Ihre Körper klatschten hörbar zusammen und schließlich kamen beide ganz offensichtlich zusammen. Ihre Bewegungen waren ruckartig und unkontrolliert, ihre Geräusche gepresst und verzerrt und dann fielen sie erschöpft aufeinander.Sie küssten sich leidenschaftlich, während ich mich zwang nicht ins Bett zu ejakulieren.Nach einer Weile stand Johann auf und ging ins Badezimmer.>>Entschuldige!<< flüsterte Maria mir zu.>>Kein Problem.<< gab ich mit belegter Stimme zurück.>>Hast du wenigstens…<<>>Nein!<< unterbrach ich sie.Sie kiecherte leise.>>Ich kann nichts dafür! Johann hat…<<>>Ja klar!<< lachte ich und äffte >>Ja stoß zu! Fester! Tiefer!<< nach.In dem Moment kam Johann zurück und machte das Licht an. Zuerst war ich geblendet wie alle anderen auch, aber dann sah ich Johann nackt und mit dickem schlaffen Gehänge in der Tür stehen.>>Wer ist der Nächste?<< grinnste er breit und nickte mir zu.Keine Ahnung warum ich folgte und trotz halbsteifen Schwanz stand ich auf. Ich machte mir auch nicht die Mühe in meinen Shorts was verstecken zu wollen. Eigentlich präsentierte ich meine Gefühlszustand ganz bewusst und hoffte wohl, dass jemand darauf eingehen würde. Aber nichts geschah und so ging ich tatsächlich ins Bad.Ich pinkelte, wusch misch und ließ meine durchnässten Shorts gleich da. Dann ging ich selbstbewusst und nackt zurück zu den Beiden. Doch die hatten escort bayan istanbul schon wieder das Licht gelöscht, so dass ich leise zurück in mein Bett kroch.Am nächsten Morgen geschah wieder nichts besonderes. Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Die beiden wollten Schwimmen gehen und ich kündigte an noch mal eine Massage haben zu wollen. Johann grinste wissend und verschwand an das Büfett, während Maria plötzlich unter dem Tisch ihre Hand auf meinen Schenkel legte.>>Gib ihr selbst das Trinkheld! Nicht am Tresen!<< flüsterte sie leise und ließ wieder von mir ab.Ich war zwar verdutzt, aber beschloss es genau so zu machen, ohne es weiter zu hinterfragen.Schließlich trennten uns unsere Wege.Während die anderen Beiden zum Schwimmen gingen machte ich mich auf dem Weg zu Massage. Im Vorzimmer bat ich um einen „ruhigen Raum“ und gab sicherheitshalber trotzdem ein üppiges Trinkgeld. Aus der Umkleide folgte ich, im Badetuch gewickelt und einem Schein in der Hand ,der selben Schönheit vom Vortag. >>Das ist für sie.<< sagte ich unsicher, als sie die Tür geschlossen hatte.Sie lächelte, nahm den Schein und schob ihn in ihre enge Hose.Ohne den Blick von mir zu nehmen knöpfte sie sie auf und schob sie Poschwingend nach unten. Geübt stieg sie raus und legte sie weg. Sie hatte einen kleinen strammen Arsch, mit dem sie Nüsse knacken könnte dachte ich bei mir. Sie zeigte auf die Liege und ich kroch wortlos drauf. Sie benetzte mich großzügig mit Oel und begann mich überall zu verwöhnen. Es war wirklich schön ihre zarten Hände auf meinem Körper zu spüren. Auch als sie zwischenzeitlich meinen Hintern fingerte genoss ich es sehr. Nur dieses Mal fasste sie, anders als bei Johann, auch unter die Liege nach meinem Schwanz und wichste ihn ein wenig. Schließlich drehte ich mich auf den Rücken, sie entledigte sich ihres Strings und stieg über mich. Sie presste ihre blankrasierte Muschi auf meinen oeligen Schwanz und begann sich an ihm zu Reiben. Die Süße schaute mich dabei lüstern an, so dass ich keinen Zweifel daran hatte, dass wir beide unseren Spaß hatte.Ein geiler Anblick Anblick war das, auch wenn ich gern noch mehr mit ihr gemacht hätte. Doch die hübsche Schlampe wußte genau was sie macht! Ihr Schauspiel war perfekt, spielte mir ihre Zuneigung vor, verschaffte mir geile Gefühle und schließlich spritzte ich quer über meinen Bauch. Mit ihren zarten Händen wichste sie mir den letzten Tropfen aus dem Sack und stieg dann von mir runter.>>Ich dachte wir ficken?<< fragte ich etwas enttäuscht.>>Zeit vorbei!<< bekam ich beiläufig zur Antwort, während sie sich wieder anzog.Irgendwie machte mich diese Art sauer und so wurde ich etwas ausfallend.>>Woanders ficke ich für das Geld Ärsche!<<>>Diesen nicht!<< sagte sie nachdrücklich und wies auf die Tür.Ich verstand und ging.Aus lauter langer Weile ging ich zur hauseigenen Schwimmhalle und schate durch die Scheibe. Viele Familien waren dort und planschten ausgelassen. Dann sah ich Maria aus dem Wasser steigen. Sie zog gedankenverloren ihr Oberteil zurecht und ich genoss aus der Entfernung das Wackeln und ihre harten Nippel. Man hatte Johann ein Glück!Nein ein Hungermodel war sie sicher nicht, aber eine wunderschöne Frau. Toll proportioniert, aber ebend die Frau meines Freundes. Ich versuchte mich zu beruhigen, auch wenn ich irgendwie schon wieder geil war.Nach dem Mittag machten wir uns fertig und fuhren wieder zurück. Mir war irgendwie nicht nach einem weiteren gemeinsamen Abend, weshalb ich mich gleich zu Hause absetzen ließ. Auf der Fahrt chattete ich mit Gabi, machte auf Frieden und freute mich auf unseren „Versöhnungsfick“. Ich hatte Lust auf ihren Arsch, aber das ist eine andere Geschichte.

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