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Liebe Leser/innen,
anbei meine nächste Geschichte. Ist zwar nicht viel Sex dabei und auch die Romantik kommt an sich zu kurz Es geht mir aber um eine wichtige Sache. Lasst euch einfach überraschen.
Endlich hatte ich es geschafft. Ich war aus diesem verrückten Heim entkommen, in dem ich, seit ich sechs bin, lebte. Meine Eltern waren damals bei einem Unfall ums Leben gekommen und andere Verwandte hatte ich nicht. Es war dort so wieso alles recht ungemütlich. Als absehbar wurde, dass ich hier in Kürze meine Unschuld an jemanden verlieren würde, den ich nicht mochte, wusste ich, dass ich da raus muss.
Ich packte schnell ein paar Sachen in meinen Rucksack und wartete. Ich wusste ja, dass unsere Nachtaufsicht, “die fette Emma”, mit dem Pförtner rummachte, sodass der Ausgang unbewacht war. Die beiden Wachhunde waren meine Freunde und würden mich nicht verbellen. Als ich das laute Stöhnen und das Quietschen des Bettes hörte, schlich ich mich raus.
Das hatte geklappt. Dann ab zum Bahnhof und möglichst weit weg. Schon im Zug machte ich mir Gedanken, wie es weitergehen sollte. Da ich nur noch ein bisschen Geld hatte, musste mir schnell was einfallen.
Jetzt saß ich in einem Bushaltestellenhäuschen am Ortsausgang, um hier die Nacht zu verbringen. Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei. Obwohl ich ziemlich weit weg und einmal umgestiegen war, hatte ich doch Angst, dass man mich suchen würde. Als dann eine Frau Mitte dreißig mit dem Fahrrad vorbeifuhr und anhielt, wollte ich schon weglaufen. Aber wohin?
“Na, junge Dame, ist es nicht etwas spät, so alleine hier draußen zu sitzen?”
“Ich habe den letzten Bus verpasst,” log ich, “und will morgen früh weiter.”
“Aber du bleibst mir hier nicht die ganze Nacht in der Bushaltestelle sitzen.”
“Das geht schon in Ordnung,” versuchte ich sie abzuwimmeln.
“Viel zu gefährlich, so ganz allein. Wenn dir was passiert, mache ich mir mein Leben lang Vorwürfe. Ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst heute Nacht mit zu mir. Wenn nicht, rufe ich sicherheitshalber die Polizei.”
“Bitte nicht die Polizei!”
“Was hast du denn angestellt?”
Ich erzählte ihr, was passiert war und als ich fertig war, sagte sie nur:
“So meine Kleine, jetzt kommst du erst mal mit zu mir und Morgen gehen wir zusammen zur Polizei. Ich habe da gute Beziehungen.”
Da mir langsam kalt wurde und ich auch Hunger hatte, willigte ich ein. Allemal besser, als die Nacht auf einem Polizeirevier zu verbringen. Wir mussten etwa zwei Kilometer gehen, bis wir bei ihr ankamen. Sie wohnte auf einem Bauernhof ein Stück außerhalb des Dorfes. Unterwegs stellte sie sich als Carina vor und dass sie zweiunddreißig sei. Im hellen Mondlicht sah ich sie immer wieder von der Seite an. Sie hatte in hübsches Gesicht mit einer süßen Nase und Grübchen. Lange dunkle Haare, die nur durch einen Reif nach hinten geschoben wurden. Dass sie nicht all zu schlank war, konnte ich trotz der weiten Kleidung erkennen.
Bei ihr angekommen, fragte ich sie, wer hier denn noch alles wohnte.
“Im Haupthaus wohne ich alleine. Mein Mann mich vor zwei Jahren verlassen hat. Ihm war das Bauernleben zu anstrengend,” seufzte sie, “im Nebengebäude wohnen meine Eltern. Wir bestellen den Hof zusammen. Hin und wieder kommt noch meine Schwester zu Besuch, aber sie lebt mit ihrem Mann in München.”
Drinnen legte ich meinen Rucksack ab, zog Jacke und Schuhe aus und folgte ihr in die Küche. Jetzt, wo sie ihre Jacke abgelegt hatte, sah ich, dass Carina wirklich eine “mütterliche” Figur hatte. Sie war etwa einen Meter siebzig groß, hatte einen Riesenbusen, ein ausladendes Becken und wog bestimmt so fünfundsiebzig bis achtzig Kilo. Daneben kam ich mir mit meinen ein Meter zweiundsechzig und dreiundvierzig Kilo verloren vor.
In der Küche holte sie Brot und Wurst aus dem Kühlschrank und wir aßen etwas. Dabei unterhielten wir uns und schon nach kurzer Zeit konnte ich wieder lachen. So gegen halb eins meinte sie dann:
“So Kleine, lass uns zu Bett gehen. Ich muss früh raus und du hast ja heute auch volles Programm.”
Nach dem Waschen entschied sie der Einfachheit halber, dass wir gemeinsam in ihrem Ehebett schliefen. In ihrem weiten Schlafshirt sah sie wunderschön aus. Nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht und einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, löschte sie das Licht. Zu gerne hätte ich mich an sie gekuschelt, aber ich traute mich nicht.
Als ich wach wurde, war es schon fast Mittag. Ich ging ins Bad, um mich frischzumachen. Danach dann ab in die Küche. Dort wurde ich schon von Carina und zwei Polizistinnen erwartet. Während ich frühstückte, befragte mich die eine eher beiläufig. Carina hatte wohl schon alles erzählt.
“Das ist ja unglaublich,” schüttelte sie nur den Kopf. Als sie fertig war wollte ich natürlich wissen, was jetzt mit mir passiert.
“Carina hat schon angeboten, dass du ein paar Tage hier bleiben darfst, wenn du möchtest. Da sie einen einwandfreien Leumund hat, spricht nichts dagegen. In zwei oder drei Tagen kommt dann jemand vom Jugendamt ardahan escort vorbei und entscheidet, wie es weitergeht.”
“Ja, ich möchte gerne hier bleiben.”
Die Polizisten verabschiedeten sich und Carina stellte mich ihren Eltern vor und erklärte, dass ich einige Tage hier bleiben würde. Danach fuhren wir ins Dorf und kauften einige Anziehsachen für mich. Später führte sie mich auf dem Hof rum und zeigte und erklärte mir alles mögliche. Obwohl ich sie noch nicht mal einen Tag lang kannte, sah ich in ihr schon meine beste Freundin.
Gegen Abend gingen wir dann zum Melken in den Kuhstall. Das war total faszinierend für mich, hatte ich so was doch noch nie gesehen. Als ich Carina dabei zusah, wie sie die Euter der Kühe säuberte, mit Melkfett einrieb und dann die Saugglocken ansetzte, kam mir ein merkwürdiger Gedanke: “Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn Carina mich so anfasst?” Was natürlich völlig illusorisch war, da ich noch keine nennenswerten Brüste hatte.
Sie bot mir dann an, es auch mal zu versuchen. Ich habe mich wohl ziemlich ungeschickt angestellt, weil ich Angst hatte, den Kühen beim Ansetzen der Saugglocken weh zu tun. Also nahm Carina meine Hände in die ihrigen und zeigte mir, wie es geht. Durch das Melkfett und die Temperatur im Stall, waren diese ganz weich und warm. Nach der dritten oder vierten Kuh klappte es dann gut.
Nachdem alle Kühe gemolken und die Geräte gereinigt waren, wuschen wir uns auch und begaben uns zum Abendessen. Carina tischte ordentlich auf und es schmeckte auch gut, mehr als das, es war lecker. Aber da ich aus dem Heim nur kleine Portionen gewöhnt war, bekam ich nicht viel runter.
“Kleines, du musst doch mehr essen. Wie willst du sonst groß und kräftig werden?” neckte sie mich. Ich erzählte ihr den Grund und sie verstand. Danach saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen und redeten. Noch nie hatte mir ein Mensch so genau zugehört. Immer dichter kuschelte ich mich an ihre mütterlichen Rundungen. Ich fühlte mich wohl und geborgen.
Gegen neun wollte sie mir dann mein Zimmer zeigen, das ehemalige Zimmer ihrer Schwester.
“Darf ich heute noch mal bei dir im Bett schlafen? Ich habe mich so wohl und sicher gefühlt.”
Sie runzelte zwar etwas die Stirn, stimmte aber zu. Als wir kurz darauf zu Bett gingen, kuschelte ich mich an Ihren Rücken und umarmte sie. So schliefen wir ein.
“Sag mal, was war denn das heute Nacht?” fragte sie mich beim gemeinsamen Waschen.
“Ich habe dich einfach gern und du gibst mir Geborgenheit. Deine Nähe beruhigt mich. Und ich habe auch Angst, was jetzt mit mir passiert. In welches Heim komme ich als nächstes….”
“Schon gut, meine Kleine, ich werde schon auf dich acht geben.”
“Kannst du mir einen Gefallen tun?”
“Welchen?”
“Nenn mich bitte Diana, sonst fühle ich mich wie ein Kind.”
“OK”
Danach gingen wir zum Melken in den Stall. Die Uhrzeit war zwar ungewohnt, aber ich wollte bei ihr sein. Zu zweit bekamen wir das auch echt schnell fertig. Das Frühstück war wieder superreichlich und superlecker und ich aß mit viel Appetit.
Am Vormittag kam dann ein Herr vom Jugendamt vorbei, der bestätigte, “dass meine Anschuldigungen weitgehend als Erwiesen betrachtet wurden”, “dass das Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerecht jetzt beim hiesigen Jugendamt liegt”, …., Beamtendeutsch. Kurzfassung: Ich durfte bei Carina bleiben, wenn sie zustimmte. Dies tat sie, ohne zu zögern. Ich fiel ihr um den Hals. Es mussten zwar noch einige Details geklärt werden, wie zum Beispiel mein weiterer Schulbesuch, Sozialversicherung…., aber schon nach etwa zwei Stunden waren wir fertig.
Noch am Nachmittag fuhr ich dann mit Carina ins Heim, um meine restlichen Sachen abzuholen. Hier wimmelte es inzwischen von Polizisten, Sozialarbeitern und Leuten vom Jugendamt. Wir luden meine Sachen in ihr Auto, ich verabschiedete mich noch von einigen guten Freundinnen und Freunden und hinterließ meine neue Anschrift. Am späten Nachmittag kamen wir wieder bei Carina an.
“So, meine kleine Diana, herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause.” sagte sie und umarmte mich, als wir das Haus wieder erreichten. Ich erwiderte ihre Umarmung, so fest ich konnte: “Danke.” Ich war unendlich glücklich, dass sich die Situation so entwickelt hatte. Und das nur, weil eine aufmerksame Radfahrerin ein Mädchen in einem Bushaltestellenhäuschen bemerkt hatte.
Zusammen brachten wir meine Sachen in das ehemalige Zimmer ihrer Schwester und dekorierten es nett. Danach gab es Abendbrot. Diesmal zusammen mit ihren Eltern. Hans und Inge begrüßten mich auch noch mal “offiziell” ganz herzlich. Ich lebte mich schnell ein und tat alles, um meine neue “Familie” nicht zu enttäuschen.
In der Schule klappte auch alles gut. Nur konnte ich jetzt, außer in den Ferien, morgens nicht mehr helfen, die Kühe zu melken. Nach der Schule half ich auf dem Hof mit, so gut es ging.
Ich fühlte mich rund um wohl. Ich hatte eine nette “Familie”, alle Freiheiten, die man sich in diesem Alter artvin escort erträumen kann, ein eigenes Zimmer….,
aber es fehlte irgendwas. “Rund um” passte schon mal gar nicht, bildlich gesprochen. Da mein Magen immer noch keine großen Portionen vertrug und die ungewohnte körperliche Arbeit mich sehr anstrengte, nahm ich nicht zu. Ich war ein Strich in der Landschaft. Zum anderen freute ich mich zwar über mein eigenes Zimmer, aber nachts hätte ich lieber bei Carina geschlafen. Ihre Nähe fehlte mir. Da sie wie ich ein sehr häuslicher Typ war, saßen wir abends oft zusammen im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher oder redeten einfach. Ich fand es schön, dass sie mich so ernst nahm und auch auf meine Sorgen, Ängste… einging.
Am schönsten war es aber, wenn ich mich beim Fernsehen einfach an sie kuscheln konnte. Wenn ich dann alleine im Bett lag, fehlte mir was.
So vergingen die Monate. In der Schule lief alles gut, ich fand Freunde und Freundinnen, aber es zog mich immer wieder zu Carina. Wir verbrachten sehr viel Zeit zusammen. Anstatt im Sommer zum Schwimmen zu gehen, half ich ihr lieber auf dem Hof.
Irgendwann sprach sie mich an: “Diana, du wirst immer schmaler. Da müssen wir was machen.”
“Ich esse doch schon so viel, wie ich kann.”
“Dann müssen wir uns etwas einfallen lassen.”
Einige Tage später gingen wir zum Arzt. Ich wurde auf Herz und Nieren untersucht. Zwei Tage später kam das Ergebnis. Mit mir war soweit alles in Ordnung, nur die jahrelange Mangelernährung hatte meinen Magen schrumpfen, besser gesagt, sich nicht richtig entwickeln lassen.
“Diana, ich glaube, ich habe eine Möglichkeit gefunden,” eröffnete sie mir eines abends. Sie rührte dabei vor dem Abendessen in einer Schüssel mit einer bräunlichen Pampe rum.
“Also DAS,” zeigte ich auf den ekligen Brei, “esse ich bestimmt nicht.”
“Vertrau mir bitte. Es wird nicht so schlimm. Das hier ist gestampftes Kraftfutter für unsere Kühe mit etwas Milch gemischt.”
“Ich bin doch keine Kuh! Das könnte ich niemals essen.”
“Das musst du auch nicht. Ich würde es dir so wie unseren Kälbchen verabreichen.”
“Wie, du willst mir nen Schlauch in den Hals stecken? Dann würde ich mich übergeben.”
“Schau,” zeigte sie mir ein kleines Fläschen, “dies ist ein lokales Sedativum. Das unterbindet den Brechreiz. Es ist kein Zaubermittel. Das bekommst du auch beim Zahnarzt, wenn deine hinteren Backenzähne untersucht werden und du empfindlich auf die Behandlung reagierst.”
“Na, ok, einen Versuch ist es wert.”
Brav nahm ich einen kleinen Becher des Narkotikums, gurgelte eine halbe Minute damit und tatsächlich war mein Rachen taub.
“Setz dich auf meinen Schoß,” forderte sie mich auf.
Das tat ich nur zu gerne. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf ihren Schoß und genoss das weiche und warme Gefühl ihrer mütterlichen Rundungen. Sie streichelte meine Wangen und führte mir einen etwa fingerdicken Schlauch in den Mund. Tatsächlich hatte ich keinerlei Brechreiz. Als sie den Schlauch tiefer schob, streichelte sie sanft meinen Hals. Es war alles in allem ein angenehmes Gefühl. Irgendwann war der Schlauch wohl tief genug in mir und Carina schaltete eine Pumpe ein, die den Brei direkt in meinen Magen pumpte. Dabei massierte sie mit einer Hand, die sie unter mein T-Shirt geschoben hatte, meinen Bauch, um das Futter besser zu verteilen.
Nach ein paar Minuten war ich Papp satt und dachte, mein Bauch würde explodieren. Ich wollte protestieren. Wegen des Schlauchs im Mund ging das aber nicht.
“Ganz ruhig Diana, nur noch ein bisschen. Gleich hast du es geschafft.”
Kurz danach schaltete sie die Pumpe aus und zog mir vorsichtig den Schlauch heraus. Carina massierte meinen Bauch sanft weiter und ich war einfach glücklich.
“Wenn du willst machen wir das jetzt jeden zweiten Tag zwei Wochen lang. Mal sehen ob das wirkt.”
Ich konnte nur nicken. Mein Magen war randvoll, ich musste einige Male rülpsen wie ne Kuh, aber ich fühlte mich einfach nur wohl. An diesem Abend schlief ich auch noch früher ein als sonst. Am nächsten Morgen begrüßte mich Carina lachend:
“Na, wie geht es meinem kleinen Kälbchen?”
“An sich ganz gut. Ich habe nur so´n doofen Geschmack im Mund.”
Sie lachte wieder: “Das glaube ich dir. Ging mir genauso. Ich habe das ja auch gemacht.” Sie stand auf, drehte sich um die eigene Achse und meinte: “Ich war früher genauso ein Hungerhaken wie du. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass es absolut unschädlich ist.”
Obwohl ich in der Schule mehrfach aufstoßen musste, fiel der Geruch nicht auf. Ich roch ja sowieso etwas nach “Bauernhof”. Am Nachmittag half ich Carina wieder auf dem Hof.
Irgendwie war die ganze Situation merkwürdig. Die anderen Mädels aus meiner Klasse trafen sich mit ihren ersten Freunden, ich dagegen war mehr und mehr auf Carina fixiert. Ihr Aussehen und ihre Art machten sie für mich zum perfekten “Muttertier”.
Jeden zweiten Abend aydın escort wiederholten wir das Prozedere und ich genoss vor allem ihre Streicheleinheiten und die Bauchmassage in vollen Zügen. Es war einfach wunderschön, mich mit dem Kopf gegen ihre vollen, weichen Brüste zu lehnen und ihren Körper zu spüren. In den Tagen dazwischen merkte ich, dass mein Magen größere Portionen vertrug. Carina schien das Ganze ebenfalls zu gefallen. Sie streichelte und massierte meinen Bauch immer länger. Auch abends auf der Couch.
“Na, wie geht es meinem kleinen Kälbchen heute?”
“Ich war noch nie so satt wie die letzten Tage.”
“Und so wie es aussieht, wirkt es ja. Du hast schon etwas zugenommen und isst auch deutlich mehr.”
Nach den zwei Wochen hatte ich immerhin drei Kilo zugenommen und bat Carina, dass wir das weiterhin machten. Sie stimmte zu. Ich genoss vor allem ihre Streicheleinheiten. Das war für mich jedes Mal das Highlight des Tages. Im Laufe der Monate wuchs ich noch etwas, so dass ich fast so groß war wie sie und kam immerhin auf 62 Kilo.
In der Schule hatte ich dadurch ziemliche Ruhe vor “Flirtattacken”. Die Jungs standen einfach auf dünne Mädchen. Das war mit ziemlich egal, denn im Laufe der Zeit merkte ich immer deutlicher, dass ich Carina mehr mochte, als eine Freundin oder Mutter, nein, ich war in sie verliebt.
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Inzwischen war ich bei 67 Kilo und mein Körper gefiel mir. Ich war zwar “kräftig gebaut”, aber nicht dick. Das einzige, was mir noch zu klein erschien, waren meine Brüste. Sie waren zwar schon gut entwickelt, aber zu klein für den “Gesamteindruck”. Da kam mir der Gedanke, etwas nachzuhelfen.
Carina hatte für ihre Kühe ja auch Präparate, die den Milchfluss anregen. Wenn ich die einfach mit in den Brei mische…., das müsste doch was bringen. So mischte ich in das Futter, dass ich inzwischen selber zubereitete, etwas davon dazu. Brachte aber leider auch nicht richtig viel.
Mit Carina verstand ich mich immer besser und verliebte mich mehr und mehr in sie. Aber während sie mich immer noch als ihre Tochter sah, wünschte ich mir schon eine romantische Beziehung zu ihr.
Ich hatte mir im Laufe der Zeit oft Gedanken gemacht, ob ich lesbisch bin. Ich hatte ja auch ein paar mal mit Jungs rumgemacht, gefühlt hatte ich dabei aber nichts. Für mich hatte ich also entschieden, dass ich mich einfach in einen Menschen verliebt hatte. Und da ist es egal, ob dieser Mensch unten einen Penis oder eine Muschi hat.
Inzwischen hatte ich auch schon bei ihr eine Ausbildung zur Landwirtin begonnen und wir verbrachten noch mehr Zeit zusammen. Meine Liebe zu ihr wuchs ins Unendliche.
Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag ergab sich dann eine Gelegenheit. Carina stürzte bei Glatteis und brach sich beide Handgelenke. Ich tröstete sie so gut es ging, als der Arzt ihre Hände verband.
“Das schaffen wir schon. Ich kümmere mich um alles.”
“So,” sagte der Arzt, nachdem er die Röntgenaufnahmen betrachtet hatte, “das sieht an sich ganz gut aus. Die Brüche sind einfach und glatt. Da ist nicht mit Komplikationen zu rechnen. Du brauchst nur einige Wochen Leute, die dir helfen. Das sollte keine Problem sein. Deine Eltern leben ja auch auf dem Hof und die kleine Diana wird dir sicher auch gerne helfen.”
Damit war sie auf Hilfe beim Waschen, Anziehen, Essen… angewiesen. Das war ein Traum für mich, auch wenn die Umstände natürlich unschön waren. Endlich hatte ich die Möglichkeit, meiner Cari auch körperlich näherzukommen. Ich fütterte sie liebevoll, zog sie an, was sie auch sehr freute. Nur beim Waschen reagierte sie zuerst ablehnend.
“Diana, das ist mir peinlich.”
“Warum? Wir haben uns doch schon oft fast nackt gesehen und du hast einen schönen Körper. Außerdem muss Waschen sein.”
“Ja, aber es ist mir schon peinlich, mich hier so nackt und hilflos vor dir zu präsentieren.”
“Liebste Carina, das ist doch das mindeste, was ich dir zurückgeben kann nach allem, was du für mich getan hast. Und ich würde dir nie etwas tun, was ich mir nicht selber wünsche,” endete ich zweideutig.
Nach einigen Tagen hatte sie sich daran gewöhnt, dass wir sogar zusammen duschten und ich wurde mutiger. Es war für mich schon fast die Erfüllung all meiner Wünsche, wenn wir nackt unter der Dusche standen und ich sie ob der Enge mit meinem Körper berühren und sie mit meinen Händen spüren konnte. Ihr schien es auch mehr und mehr zu gefallen, denn sie bekam immer eine Gänsehaut, wenn unsere Körper sich berührten und auch ihre Nippel richteten sich auf, ohne dass ich sie stimuliert hätte.
Nachts, wenn ich dann alleine im Bett lag, wuchs meine Sehnsucht zu ihr ins Unermessliche und ich streichelte mich selber, immer Caris wunderschönen Körper vor Augen. Ihre großen weichen Brüste mit den ausgeprägten Vorhöfen und den kecken Nippeln. Die Muttermale auf ihrer Schulter und an der Innenseite ihrer Leiste und ihre herrlich ausgeprägten Schamlippen, die ich nur zu gerne liebkost hätte. Leider kam ich nie zur ersehnten Erlösung. Nur zu gerne wäre ich zu ihr ins Bett gekrabbelt und hätte mich dicht an sie geschmiegt.
Ansonsten gefiel mir die Situation sehr gut. Ich konnte die körperliche Nähe zu ihr, unbemerkt, wie ich glaubte, immer weiter vertiefen. Eines abends jedoch, wir saßen wieder auf dem Sofa, sprach sie mich an:
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