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Wochenende ohne Kontrolle

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Babes

Wochenende ohne KontrolleEs war mal wieder Freitag, was sollte ich an diesem Abend anfangen? Nette Leute treffen? Disco ? Das war irgendwie alles nichts worauf ich Lust hatte. Ich könnte doch in die Stadt fahren, da soll es einen SM- Leder-Club geben für alle Sparten, also schwul, lesbisch, hetero. Ja, die Idee war gut, also zog ich meine schwarze Lederhose, Bikerboots und ein schwarzes T- Shirt an. Da die Großstadt 30 Autominuten entfernt war, fuhr ich gegen 21:30 Uhr los. Die Adresse hatte ich ja und da ich in der Stadt aufgewachsen bin, kannte ich den Weg. Auch die Parkplatzsuche erwies sich nicht als besonders schwierig. Nur noch 2 Minuten Fußweg und ich stand vor dem Club.Hmm, nur eine Klingel, sollte ich es wagen? Mein Herz klopfte. was aber wenn das eine geschlossene Gesellschaft ist? Sehen die mich alle, wenn ich jetzt klingel’? Viele Gedanken sausten mir durch den Kopf.Während ich noch zweifelte, hatte ich jedoch schon auf die Klingel gedrückt und eine kleine Klappe in der Türe wurde aufgerissen. Zwei Augen starrten mich an, von mir kam nur ein stotterndes ” Guten Abend”. Die schwere dicke Holztür wurde geöffnet und trat zögernd ein. Nun stand ich in einem schummrigen Licht im Eingangsbereich und lies meinen Blick durch den Club schweifen. Ich konnte den großen Bar-Tresen sehen, der sich fast durch das ganze Lokal zog. Für diese Uhrzeit, war er schon recht gut mit Leuten gefüllt. Bevor ich mich jedoch weiter umsehen konnte, stupste mich ein Typ, komplett in Leder gekleidet an und drückte mir eine Karte in die Hand. ” Das ist der Verzehr- Bon, bezahlt wird, wenn du gehen möchtest. Viel Spaß heute Abend”.Jetzt aber wohin? Sollte ich mich einfach an den Tresen setzen oder erst mal in einer Ecke stehen bleiben? Es wird besser sein, dass ich mich einfach an den Tresen setze, möglichst mit der Wand im Rücken, dass ich das Lokal und die Personen beobachten kann, dachte ich mir so und fand auch einen geeigneten Platz.Die Bedienung nahm meine Bestellung freundlich auf, mit dem Satz: “Na, neu hier”? Ja sicher war ich neu hier, konnte man mir meine Unsicherheit ansehen? Diese verflog jedoch, nachdem ich mindestens eine Stunde, ohne etwas zu sagen auf meinem Barhocker saß und ich mir Lokal und Publikum genau ansehen konnte.”Ist da noch frei”? fragte mich eine Frauenstimme. “Ja bitte” brachte ich nur überrascht raus. Es waren neben mir noch drei Plätze frei, die auch sofort von zwei Frauen besetzt wurden. “Danke schön, ein Platz müssen wir aber noch freihalten, es kommt noch jemand”. “Kein Problem”, antwortete ich.Wieder starrte ich in den Raum und schwieg. “Du bist noch nie hier gewesen, oder”? ” Nein, das erste Mal”! ” Gefällt es Dir hier”? ” Ja, es ist nett”! “Bist Du alleine da”? “Ja”!Das war auch schon die ganze Konversation, wahrscheinlich lag es auch daran, dass ich sehr wortkarg geantwortet hatte. Aber was hätte ich sagen sollen?” Oh, Du trägst einen Ring der O an deiner rechten Hand”? bemerkte die Lady, die neben mir Platz genommen hatte. Erst jetzt schaute ich sie richtig an. Sie war etwas fülliger, hatte ein nettes Gesicht und schwarze halblange Haare. Sie war etwa so alt wie ich, Anfang vierzig. Ihre weibliche Begleitung jedoch war viel jünger, ich schätzte so um die zwanzig, blond, schlank. Beide waren in enges schwarzes Leder gekleidet.” dann bist Du also Passiv” fragte sie mich, ohne dass ich auf die erste Frage geantwortet hatte. “Ja”, stammelte ich, überrascht von der direkten Art, wie sie mich ansprach.”Schon jemand passendes gefunden”? fragte sie mich grinsend. “Nein, wird auch sicherlich nicht tekirdağ escort einfach”! “Ach, warum denn”? fragte sie jetzt fordernd.Oh je, was jetzt antworten? Soll ich ihr jetzt meine Wünsche und Fantasien erzählen? Ich kannte sie doch gar nicht. Außerdem war mir das peinlich, einer wildfremden meine Wünsche zu erörtern.”Sagen wir mal so, ich habe nicht alltägliche Vorstellungen, die vielleicht nicht realisierbar sind”! “Du machst mich neugierig, erzähle”! Erwartend schaute sie mich an und ihre Begleitung rückte auch etwas näher.”Ich stehe auf Bondage und Knebel”! “Das ist doch nichts außergewöhnliches”?! ” Na ja, ich möchte dazu eingesperrt werden in einem Keller und immer wieder benutzt werden”! ” Wie und zu Was benutzt werden”? ” Als Leck-Schluck- Lust-Objekt, vielleicht auch mehr”!Beide lachten und fragten mich, ob ich so etwas schon mal erlebt habe. Dieses musste ich mit Nein beantworten, wenn dann wurde immer nur das `Eine oder Andere `gemacht. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über Fesseln, Locations, Möglichkeiten und Vorstellungen, bis ein Mann an unsere Plätze trat. “Hallo, das ist Werner, unser Fahrer”! sagte die Lady. “Ist es schon so spät”? Erst jetzt schaute ich auf die Uhr, es war mittlerweile Mitternacht. Ich hatte durch das anregende Gespräch völlig vergessen, wie die Zeit verging. “Gehst Du noch mit woanders was trinken”? “Ja gerne, wohin”? fragte ich. “Mal sehen, vielleicht zu uns, lasse dich doch überraschen”? “Bist Du mit dem Auto da”? ” Ja” “Kannst Du stehen lassen, wir fahren mit unserem”!Wir gingen gemeinsam zum Ausgang, wo jeder seine Getränke bezahlte. Draußen war es kühl geworden. “Ist es weit zum Fahrzeug”? fragte ich. “Nein, nicht weit”! bekam ich von Werner die Antwort.Ich bemerkte, wie die drei miteinander tuschelten, dachte mir jedoch nichts dabei. “Hier steht das Auto, der dunkelblaue Audi”! sagte Werner. “Setzt euch schon mal rein”! Die schwarzhaarige Lady und ich nahmen hinten Platz. Werner kramte eine Stofftasche aus dem Kofferraum und gab sie meiner Nebensitzerin. “Wo fahren wir denn hin”? fragte ich naiv. “Lass dich doch überraschen”!! Wir fuhren aus der Stadt raus, Musik lief im Radio, minutenlanges Schweigen. Die Lady kramte in der Tasche und zog dabei lachend ein paar Handschellen raus. “Lass mal probieren ob die passen”?Da ich mir nichts dabei dachte und wir eine recht fröhliche Runde waren, hielt ich ein Handgelenk hin. Schon rastete die erste ein. “Dreh dich mal zum Fenster”! So schnell konnte ich es gar nicht begreifen, wie sie mir den zweiten Arm auf den Rücken gedreht hatte und die Handschellen einrastenden. Sie lachten jetzt alle laut. “Na, wie fühlst Du dich”? Eigentlich fühlte ich mich jetzt gar nicht mehr wohl und dachte, dass jetzt der kleine Scherz bald vorbei sein musste. “Es ist sehr unbequem, bitte mach sie wieder los”! Irgendwie war das der falsche naive Ausspruch, denn jetzt lachten alle drei lauthals. “Wir sind doch noch gar nicht fertig, wir fangen doch erst an. Oder entspricht das nicht deinen Vorstellungen”? ” Ich…ich weis nicht so recht”! stammelte ich. “Aber unseren”! herrschte sie mich an.Sie holte einen Lederpenisknebel aus dem Beutel und schob mir diesen mit Gewalt in meinen Rachen. Dieser wurde von ihr fest am Hinterkopf verzurrt. Jetzt zog sie mich zu sich herunter, so dass ich mit meinem Kopf auf ihre Oberschenkel lag. ” So sieht dich niemand, bleib liegen”! “Werner ist es noch weit bis zum Parkplatz”? “Nein, wir sind gleich da, hier dürfte auch kaum jemand sein, der uns sieht”! ” Ich hoffe, du hast alles in deinem escort tekirdağ Kofferraum dabei”? “Ja klar, die Sachen habe ich seit dem letzten Mal gleich wieder rein getan”!Welche Sachen? was hatten die drei mit mir vor? Wieso vom letzten Mal? Hatten die das schon öfter gemacht? Tausend Gedanken rasten mir durch den Kopf. Ich hatte schon ein komisches Gefühl, jedoch verspürte ich fast keine Angst, sondern eher ein wenig Geilheit.Das Fahrzeug hielt an, Werner stieg aus und öffnete den Kofferraum. Erst jetzt konnte ich die Umgebung wahrnehmen. Der Parkplatz musste mitten im Wald sein. Man hörte Autos aus der Ferne. Kein anderes Fahrzeug war auf dem Parkplatz. Ich wurde aus dem Fahrzeug gezogen und zum Kofferraum gestoßen, in den ich jetzt reinschauen konnte. Dort lag eine Rolle Klebeband, ein alter Mumienschlafsack und anderer Kram. “Los, wir sollten uns beeilen, bevor jemand kommt”! sagte die Junge, die bis jetzt gar nichts mehr gesprochen hatte. “Wie bekommen wir ihn nachher ungesehen ins Haus”? “Lass mich mal machen, ich habe da eine Idee”! sagte Werner.Ich zappelte und wollte weg laufen, jedoch wurde ich von den beiden Frauen festgehalten. Werner nahm das Klebeband und fesselte sehr stramm damit meine Füße und Oberschenkel. An weglaufen war jetzt nicht mehr zu denken, ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Mein Oberkörper bekam jetzt noch einige Wicklungen, sodass meine Arme fest verschnürt waren. Die Handschellen wurden entfernt und meine Hände würden ebenfalls mit Klebeband gefesselt, damit man besser darauf liegen kann sagte Werner.”Und jetzt, wie willst du ihn ungesehen ins Haus bringen”? “Nimm den alten Schlafsack raus und öffne ihn bis ganz nach unten”!Die Junge tat dieses auch sehr schnell. “Stell seine Beine rein und zieh den Reisverschluss zu”! Schon war ich im Schlafsack gefesselt verpackt. Die Kapuze wurde über meinen Kopf gezogen, jedoch wurden die Schnüre so fest gezogen, dass nur meine Nase rausschaute. Jetzt konnte ich auch nichts mehr sehen. Man legte mich jetzt in den Kofferraum und ich hörte nur noch das zufallen.Ich war gefangen und werde entführt, dachte ich. Panik überkam mich. Aber war es nicht das, was ich eigentlich schon immer wollte?Es war heiß und stickig in meinem Gefängnis. der Schlafsack roch moderig und war auch leicht feucht. Ich hörte nur Stimmengemurmel und leise Musik, die aus dem Fahrzeuginneren kamen. Endlos erschien mir die Fahrt. Jegliche zeitgefühl hatte ich jetzt verloren. Vielleicht waren es 30 oder 50 km Fahrt bis das Auto stoppte.Ich hörte die Türen knallen und wartete gespannt, dass der Kofferraum aufging. Es passierte nichts. Langsam bekam ich Panik, die werden mich doch nicht hier drin lassen? Ich versuchte zu schreien, was mir jedoch nicht gelang. Jede erdenkliche Mühe, mich aus dieser Lage zu befreien war vergebens.Die Zeit verging und kurz bevor ich in einen Dämmerzustand fallen konnte, wurde der Deckel aufgemacht. Frische, kalte Luft konnte ich einatmen. Grob wurde ich aus dem Kofferraum gezerrt. Es wurde nur am Schlafsack gezerrt und meine Beine schleiften am Boden. Ich hörte leises Getuschel und eine Tür knarren. Man zog mich wie einen Sack mehrere Treppen hinunter. Der Luft nach zu urteilen brachte man mich in einen Keller. der jedoch sehr tief und alt sein musste. Man spürte die Feuchtigkeit und ich bemerkte, dass man mich um Ecken zog, wo die nächsten Treppen kamen. Schlüssel klapperten und ein Schloss wurde aufgeschlossen, eine Tür knarrte. “Lege ihn solange auf das Gestell”! hörte ich die Schwarzhaarige sagen. “Wir gehen jetzt tekirdağ escort bayan erstmal hoch und besprechen alles, der kann ja nichts anstellen hier unten”!Sofort schloss sich die Tür hinter mir und ich lag auf einem Bettgestell ohne Matratze. Es war sehr unbequem und ich konnte mich auch nicht in die richtige Position bewegen, die für mich weniger schmerzhaft sein würde.Erst jetzt dachte ich über meine Situation richtig nach. Also, ich war hier wehrlos eingesperrt. Wo, wusste ich nicht, von wem, wusste ich eigentlich auch nicht. Was haben die vor? Komme ich hier jemals wieder raus? Es muss aber ein Haus sein, in dem mehrere Parteien wohnen, sonst hätte man sich nicht die Mühe gemacht mich ungesehen in den Keller zu verfrachten. Ist es möglich jemanden unbemerkt in einem Keller zu halten?Mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Tür wurde aufgeschlossen und meine Entführer kamen zu mir. Jetzt wurde ich aus dem modrigen Schlafsack befreit und ich konnte wieder etwas erkennen. Wie ich vermutet hatte, ein alter Keller ohne Fenster, nur ein kleiner Luftschacht, eine Glühbirne an der Decke und feuchte Wände. Meine Beine wurden von dem einschneidenden Klebeband mit einer Schere entfernt. Die “Junge” legte mir ein Stachelhalsband um und klickte mittels eines Karabienerhaken eine längere Hundekette ein. Sofort spürte ich einen harten Ruck an meinem Hals, der mich zwang aufzustehen. Das Ende der Kette wurde über einen Haken in der Kellerdecke gezogen, so fest, dass ich mich nur noch auf Zehenspitzen stellen konnte, um Luft zu bekommen. Die “Junge” zog kräftig daran, während die “Schwarzhaarige meine Schuhe auszog uns ich an meiner Hose zu schaffen machte. Diese wurde mir regelrecht vom Leib gerissen. Jetzt stand ich, nur mit dem T- Shirt bekleidet vor ihnen.Dieses wurde jedoch sofort mit der Schere zerschnitten, sodass ich jetzt komplett nackt war. “Schaut ihn euch an, unseren neuen Sklaven”! “Wir drei werden eine Menge Spaß mit dir haben. Du wirst hier ständig gefangen sein, ständig gefesselt und geknebelt”! Ich hoffe, du hast dafür Verständnis, es darf dich ja niemand hören und außerdem willst du das ja auch”! “Ich gebe dir einen guten Ratschlag, also höre mir zu: Du wirst “Alles” über dich ergehen lassen, egal was wir mit dir machen werden. Solltest du das nicht tun, können wir dich ja noch verkaufen”!Das Halsband wurde wieder strammer angezogen und man befreite mich von den klebenden Handfesseln. Mit dem Halsband wurde ich jetzt in den Würgegriff genommen und so auf das Bettgestell dirigiert. Ich musste mich auf den Rücken legen, der Metallattenrost presste sich unaufhaltsam, schmerzhaft in mein Fleisch. Meine Arme und Beine wurden mit Segufix- Bandagen an das Gestell befestigt. Ebenso meine Oberschenkel und mein Oberkörper. Ein Bewegen und Aufrichten des Körpers war nun nicht mehr möglich. “Wir nehmen dir jetzt deinen Knebel raus, solltest du versuchen zu schreien, wirst du das bereuen, also halt dein Sklavenmaul”! Ich nickte und man nahm mir den Penisknebel aus meinem Mund, endlich konnte ich tief durchatmen. “Wenn du alleine hier unten bist, wirst du eine permanente Knebelung erhalten. Diese natürlich in verschiedenen Variationen, bis wir die geeignete gefunden haben”! “Natürlich wird dieses auch entfernt, wenn du verschiedene Dienste mit deinem Sklavenmaul leisten musst.”! “Da ich noch vorhabe, dich heute Nacht noch mal zu besuchen, werde ich dir jetzt eine Maske aufsetzen, denn den Knebel kann man abnehmen.In dem Augenblick zog man mir schon eine geschlossene Gummimaske über, die einen aufblasbaren Knebel hatte. Dieser wurde auch sogleich sehr stark aufgepumpt. Ich merkte nur noch, wie mein Kopf mit Segufix- Riemen am Bett fixiert wurde. Nun war ich total unbeweglich. Mir wurde eine Decke kommentarlos übergeworfen und die Tür schloss sich wieder.

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