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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08

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Lisa beobachtete die vorbeiziehende Landschaft und schluckte nervös. Ihr Poloch kribbelte noch schrecklich von dem Einlauf, den sie eine halbe Stunde früher erhalten hatte. Obwohl Frau Steinkamp und Jana sich ganz normal unterhielten, war sie besorgt. Sie wand sich unbehaglich auf dem Autositz und ließ ihren Analring fest an dem harten Eindringling drücken, der sich in ihrem Hintern schmiegte. Das Ding sah aus wie ein Golfball auf einem Stiel. Sie hatte ihre Vermieterin gebeten, sich nicht setzen zu müssen, aber alles was passierte war Lachen und ein harter Klaps auf jeder ihrer weichen hinteren Pobacken. Sie hatte sich über das Ende des Bettes beugen müssen und miaute aus Protest, als ihre hintere Öffnung wieder gedehnt wurde und das Ding hineinschlüpfte. Ein ausgestellter Stopfen sorgte dafür, dass es an Ort und Stelle verankert blieb. Das Gefühl war schrecklich und sie hasste es. Ihr hinteres Loch fühlte sich an, als würde es offen gehalten, und jedes Mal, wenn sie sich bewegte, drückte es an dem Rektalstopfen, egal wie sehr sie versuchte, es zu vermeiden.

Manchmal, wenn sie mit Frau Steinkamp ausging, machten sie einfach normale Dinge, wie zum Beispiel in den Supermarkt oder zur Bank und bei diesen Gelegenheiten durfte sie ihre normale Kleidung tragen. Leider passte das Kleid, das sie jetzt trug, nicht in diese Kategorie. Es war eines, das Frau Steinkamp sorgfältig geändert hatte. Unter normalen Umständen war es sehr schön, auch wenn es unglaublich kurz war und obwohl die schiere Baumwolle fast durchsichtig war, durfte sie unter normalen Umständen Unterwäsche tragen. Heute jedoch musste sie anstatt eines Schlüpfers einen winzigen Baumwollstring tragen. Es war unglaublich eng und der Vulvahügel ihrer Vagina erzeugte eine starke Wölbung. Der hintere Streifen schnitt ihren Po in zwei Hälften und natürlich war ihr kein BH erlaubt worden.

Jeder, den sie trafen, konnte ihre Brustwarzen, ihren Hintern und wahrscheinlich sogar den Hügel ihrer Muschi durch das dünne Material sehen. Sie schluckte wieder ängstlich. Frau Steinkamp und Jana unterhielten sich weiterhin recht angeregt. Von Zeit zu Zeit stellten sie ihr eine direkte Frage und sie hatte keine andere Wahl, als zu antworten, aber gerade als sie zu hoffen begann, dass vielleicht alles in Ordnung sein würde, fragte Frau Steinkamp Jana, ob es ihr Spaß gemacht hatte, ihren Nachbarn, Herrn Brummer, zu treffen. Es gab eine kurze Pause, in der Jana über ihre Schulter blickte und Lisa angrinste, deren Gesicht sofort rot wurde. Und dann begann das junge Mädchen der älteren Frau in reißerischen Begriffen zu erzählen, was bei Herrn Brummer geschehen war. Wie ihre Tante geheult, gequietscht und gebettelt hatte.

Kurz darauf bogen sie von der Hauptstraße ab und folgten einer Gasse, die sich einen steilen Hügel hinauf schlängelte. Lisa erkannte, wohin sie fuhren. Ihr Puls beschleunigte sich, als sie an das letzte Mal dachte, als sie diese Stelle besuchten.

Es war an einem Wochentag gewesen. Frau Steinkamp hatte sie nach der Arbeit aus dem Büro abgeholt. Sie musste sich auf dem Parkplatz ausziehen, was an sich schon erschreckend war aber zum Glück war niemand anwesend. Frau Steinkamp gab ihr einen sehr kurzen Rock und eine Weste jedoch keine Unterwäsche. Am schlimmsten war, dass sie eigentlich dringend zur Toilette musste und verzweifelt war, als sie durch den Park gingen. Als sie ihren Weg den Hang hinunter machten, begegneten sie einem untersetzten Mann mittleren Alters. Frau Steinkamp hatte ihr gesagt, sie solle die Hände auf den Kopf legen und sich auf eine Seite des Weges stellen. Ihre glatt rasierte Muschi war peinlich freigelegt und die Augen des Mannes wurden größer, als er näher kam. Zu Lisas Bestürzung verwickelte Frau Steinkamp ihn in ein Gespräch. Während sie plapperte‚ betrachtete er Lisa mit großen Interesse, nicht nur, weil er die haarlose Muschi und das meiste ihrer großen Brüste sehen konnte, die kaum von der winzigen Weste verdeckt wurden, sondern auch, weil sie es kaum noch halten konnte. Sie hüpfte von einem Fuß auf den anderen.

„Wie heißt sie?” Er fragte mit Blick direkt auf die beiden sehr markanten Punkte, die ihre erigierten Brustwarzen in der Vorderseite der dünnen Baumwollweste machten.

„Das ist Lisa,” sagte Frau Steinkamp. „Begrüße den Herrn Lisa.”

„Erfreut, Sie kennenzulernen,” sagte Lisa zittrig mit leuchtend roten Wangen und sah ihm ins Gesicht, so wie sie es gelehrt worden war.

„Geht sie immer ohne Schlüpfer aus?”, hatte er gefragt.

„Oh ja, sie ist ganz schamlos. Du liebst es, Leuten alles zu zeigen, was du hast, nicht wahr, Mädchen?” Lisa hatte den Kopf geschüttelt, als der Schmerz in ihrer geschwollenen Blase immer schlimmer wurde. Der Mann wollte etwas sagen, aber plötzlich platzte sie heraus, dass sie auf die Toilette gehen müßte. Frau Steinkamps Mund war zu einem grausamen Lächeln geworden.

„Aber natürlich kannst du gehen. Ich bin mir sicher, dass dieser Herr nichts dagegen hat.” In diesem Moment errötete Lisas Gesicht und ihr kumar sitesi wurde bewusst in welch schrecklichen Dilemma sie sich befand. Frau Steinkamp hatte sie zu einem gefällten Baum ein paar Meter vom Weg geführt und zu Lisa Entsetzen sollte sie auf den Stamm klettern. Unter dem erregten Blick des Fremden spreizte sie ihre Knie und ging breit in die Hocke. Er grinste als er ihre Not sah und sah aufmerksam zu, als Frau Steinkamp sie anwies ihre Schamlippen auseinander zu ziehen, damit sie richtig zusehen könnten wie sie urinierte. Purpur war sie angelaufen und hatte getan, was ihr gesagt wurde aber konnte es nicht länger halten. Die Demütigung war so qualvoll gewesen, dass sie zunächst nur ein winziges Rinnsal bewältigen konnte. Aber schnell und trotz ihrer schrecklichen Verlegenheit verwandelte sich dies in einen vollen Strom, der aus ihrem rosa Loch sprudelte und vor ihnen auf den Boden spritzte. Danach sollte sie sich über den Baumstamm bücken und ihre Beine weit auseinander stellen. Frau Steinkamp hatte den Fremden eingeladen, den hilflosen Hintern zu versohlen, der so verlockend und mit offensichtlichem Vergnügen gezeigt wurde. Er krempelte die Ärmel hoch und fing an, nacheinander auf jede der wackelnden Pobacken zu schlagen. Lisa hatte vom ersten Schlag an hin- und hergewackelt und geweint und ihrem Peiniger unbeabsichtigt ihr Poloch und ihre klaffende Muschi gezeigt, während ihre Vermieterin ihn aufgefordert hatte, der kleinen Schlampe eine Lektion zu erteilen, die sie nicht vergessen würde. Er arbeitete sich an jeder Stelle des sich windenden Hinterns ab, bis es sich für Lisa anfühlte als sei sie mit kochendem Wasser verbrüht worden. Betteln, um ihn zu stoppen hatte keine Wirkung gehabt und nach einiger Zeit war sie fast hysterisch geworden und in Tränen aufgelöst.

Sie betete, dass sie ihn heute nicht wieder trafen.

Sie fuhren in einen schattigen Bereich zwischen einigen Bäumen, wo bereits zwei andere Autos geparkt waren. Lisa sah sie besorgt an.

„Dies ist einer meiner Lieblingsorte”, sagte Frau Steinkamp zu Jana, als sie aus dem Auto stiegen.

„Ich komme im Sommer oft hierher. Es ist ein schöner Picknickplatz, nicht weit weg und ganz privat.” Sie nahmen eine gefaltete Decke vom Rücksitz und Frau Steinkamp verriegelte den Wagen. Man konnte in ein flaches Tal hinunterschauen. Beide Hänge waren bewaldet, aber zu ihren Füßen schlängelte sich das silberne Band eines kleinen Flusses in die Ferne. Vielleicht zwei Kilometer entfernt konnte Jana die Dächer einer kleinen Stadt erkennen.

„Meine Güte, Sabine, es ist wirklich schön”, sagte Jana.

„Wir sind in einem Landschaftspark. Es erstreckt sich über einige Kilometer, aber am Wochenende ist es hier ziemlich voll.” Auf halber Höhe des Abhangs bog die ältere Frau nach links ab und führte sie durch die Bäume. Nach einem kurzen Spaziergang kamen sie zu einer kleinen Lichtung mit einem Picknicktisch in der Mitte. Jana stellte die Tasche ab und genoss die Aussicht. Sie musste zugeben, dass es ziemlich spektakulär war. Unter ihnen ging ein Paar mit ihrem Hund am Flussufer entlang und viel weiter entfernt erspähte sie eine Gruppe Kinder, die Fußball spielten. Ansonsten wirkte das Tal verlassen. Als die Sonne ihr Gesicht erwärmte, holte sie tief Luft und ließ sie langsam wieder heraus. Es war ein idyllischer Ort.

Eine halbe Stunde später fühlte sich Lisa entspannter. Das Picknick war großartig gewesen. Frau Steinkamp machte immer leckeres Essen und heute war keine Ausnahme gewesen. Sie hatte auch Weißwein mitgebracht, so dass jeder ein Glas gekühlten Wein zum Essen trank. Lisa leckte sich die Lippen und lächelte ihre Nichte an. Sie alle schwatzten seit einiger Zeit ganz normal und die warme Sonne und der kühle Wein hatten ihre Nerven beruhigt, so dass sie sich nicht mehr so ängstlich fühlte. Im Laufe des Nachmittags schien die Gefahr, sich einem vorbeikommenden Fremden zeigen zu müssen, weniger wahrscheinlich geworden zu sein. Sogar ihr Poloch fühlte sich weniger unangenehm an. In diesem Moment brachte der Klang von Stimmen und das Krachen im Unterholz sie zurück in die Realität. Sie sah ihre Vermieterin an. Frau Steinkamp hob die Augenbrauen und lächelte wissend. Lisas Magen schmerzte als sie 3 Mountainbikes sah. Helme und Sonnenblenden bedeckten die Gesichter der Fahrer, aber sie erkannte sofort, dass die drei ziemlich jung waren.

Als der erste in Sicht kam wusste Lisa sofort, dass ihr Auftauchen kein Zufall war. Es gab ein lautes Klopfen in ihren Ohren, als sich ihre Herzfrequenz beschleunigte. Sie erkannte Tim, den jungen Mann von Anke König’s Party. Mehrere Monate waren seit diesem schrecklichen Abend vergangen, aber die betäubende Erniedrigung und die schrecklichen Dinge die sie zu ertragen hatte, waren noch frisch in ihrer Erinnerung. Ihr Hintern packte den Rektalpfropfen fest, als Panik sie zu überwältigen drohte. Sie konnte sich nicht genau erinnern, wie alt Timothy war, wahrscheinlich so Mitte 20, aber als die anderen ihre Kopfbedeckungen deneme bonusu veren siteler abnahmen, sah sie entsetzt, dass sie noch wesentlich jünger aussahen.

„Hallo Tim”, sagte Frau Steinkamp fröhlich, „was für eine schöne Überraschung. Ich bin mir sicher du erinnerst dich an Lisa und das ist ihre Nichte Jana.” Mit einem riesigen Grinsen auf seinem Gesicht sagte er hallo zu Lisa und nickte Jana zu bevor er seine beiden Begleiter vorstellte. Einer war sein jüngerer Cousin Robin und der andere ein Freund, Simon. Sofort bemerkte Lisa, dass alle drei auf ihre Brust starrten. Als sie nach unten schaute, verstand sie warum. Aus der Vorderseite des kleinen Kleides ragten sehr deutlich ihre harten Brustwarzen heraus. Ihr Gesicht wurde rot und sie verschränkte schnell die Arme und zog ihre Schultern nach vorne, um so viel wie möglich vor ihren neugierigen Augen zu verbergen. Frau Steinkamp lachte über ihre Reaktion.

„Steh auf Lisa und stell dich den jungen Herren richtig vor”, sagte sie. Ein Blick der absoluten Angst kreuzte Lisas Blick als sie realisierte, dass sie sich den Jungen zeigen sollte. Zu ihrem großen Verdruss spürte sie eine deutlich beginnende Nässe in ihrem Schlitz zwischen ihren Schenkeln und zugleich erwachte ihr Poloch zum Leben und ballte sich im verzweifelten Versuch zusammen, den harten Stöpsel zu vertreiben. Auch Janas Muschi war feucht geworden in der Erwartung wie sich die Situation entwickelt. Sie wusste, dass etwas passieren und dass sich alles für ihre Tante als äußerst peinlich erweisen würde.

Sie alle sahen aufmerksam zu, wie Lisa langsam aufstand. Ihr Gesicht war heiß geworden, als die Jungen aufgetaucht waren, aber jetzt, als sie aufstand, fing es an zu brennen. Sie konnte nicht anders, als einen Blick in ihre lächelnden Gesichter zu werfen, die sich vor Aufregung allmählich rosa färbten. Sie verschränkte die Arme und stand unbehaglich in der Lücke zwischen der Kante des Picknicktisches und der Sitzbank.

„Was machst du da?”, fragte Frau Steinkamp wütend. Lisa sah ihre Vermieterin mit flehenden Augen an.

„Geh nach vorne und stelle dich vor den Tisch.” Lisa senkte die Arme und ließ ihre Brüste schwer unter dem dünnen Material schwingen. Die dunklen Ringe ihrer Aureolen lenkten die Aufmerksamkeit der Jungen darauf, aber sie schnappten nach Luft, als sie hinter dem Tisch hervorschlurfte und sie sahen, wie viel von ihren Beinen zu sehen war. Das Kleid war unanständig kurz und setzte ihre beiden sanft geschwungenen Schenkel ihren starren Augen aus. Robin sah Simon an und grinste. Tim hatte ihnen die Wahrheit gesagt! Keiner von ihnen hatte ihm geglaubt, als er behauptete, sie könnten eine fast nackte Frau sehen und sie womöglich berühren. Sie dachten beide er würde nur einen Witz machen.

Drei junge Männerschwänze wurden schmerzhaft hart, als die skandalös gekleidete Frau um den Tisch hervorkam und vor ihnen stand.

„Sag jetzt richtig Hallo”, sagte Frau Steinkamp. Die scharlachrote Lisa knickste nacheinander leicht vor jedem von ihnen.

„Freut mich, Sie kennenzulernen”, sagte sie leise und sah hilflos in jedes Gesicht. Ihre Augen liefen über ihren halbbekleideten Körper und wanderten hungrig über die großzügigen Kurven. Lisa konnte nicht anders, als die Ausbuchtung zu bemerken, die gegen die Vorderseite jeder Shorts drückte. Oh Gott! Sie wusste, dass sie gleich alles tun musste was ihr gesagt wurde, egal wie peinlich. Sie hatte keine Wahl. Bald wird sie sich ausziehen müssen – sie wusste es einfach! Schon spürte sie eine Nässe zwischen ihren Schamlippen. Ängstlich blickte sie auf ihre Vermieterin und Frau Steinkamps Lächeln zeigte eine offensichtliche sadistische Freude.

Es gab noch viel zu essen und zu trinken, so dass die jungen Männer einige Momente später mit Frau Steinkamp und Jana zusammen saßen. Während sie aßen, sahen sie Lisa an, die offensichtlich sehr besorgt war. Ihr wurde gesagt stehen zu bleiben, damit alle sie sehen konnten. Mit purpurrotem Gesicht versuchte sie ihr Bestes, um die interessierten Blicke der Jungen zu ignorieren. Sie verschränkte die Hände vor ihrem Schambereich und drehte sich ein wenig, um sich vergeblich vor ihnen zu verstecken. Jana sah ihre Tante an und bemerkte die nervös verdrehten Finger und wie sehr sie zitterte. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie beschämend das Ganze sein muss, so bekleidet vor mehreren jungen Männern zu stehen wo fast alles zu sehen war. Es war einfach zu schrecklich, um darüber nachzudenken.

„Was glaubst du was du da machst?”, fragte Frau Steinkamp plötzlich.

„Leg deine Hände auf deinen Kopf und hör auf, so zu tun, als wärst du schüchtern!” Lisa starrte die ältere Frau flehend an, tat aber langsam, was ihr gesagt wurde. Der Saum des Kleides hob sich allmählich, bis der großzügige Hügel ihrer Muschi in Sicht kam.

„Du widerliches Mädchen!” sagte die ältere Frau streng.

„Schau dich nur an.” Lisa sah nach unten. Frische Hitze blühte in ihrem Gesicht auf, als sie den dunklen Fleck yeni bahis siteleri sah, der den größten Teil der Vorderseite des kleinen Tangas bedeckte. Das dünne Material war gründlich mit ihren Säften getränkt und fast durchscheinend geworden. Umrissen von der engen Baumwolle waren ihre Schamlippen und die zentrale Falte deutlich sichtbar. Sie wusste, dass sie von dem Moment an als sie im Park angekommen waren nass war, aber zu ihrer Scham konnten es jetzt alle sehen. Mit Panik in den Augen aufblickend wollte sie weinen, weglaufen, sich vor ihren lachenden Gesichtern verstecken und der Flut der Demütigung entkommen, die sie allmählich erfasste. Aber es würde kein Entrinnen geben.

„Dreh dich um, du zeigst den Jungs ja sowieso schon das meiste.” Sie begannen nun alle zu lachen. Lisas Gesicht erschien in einem noch tieferen Rotton. Neeeeein! Es würde wieder passieren! Sie würde ihnen alles zeigen müssen! Bevor sie reagieren konnte, sprach Frau Steinkamp noch einmal.

„Am besten ziehst du das Kleid ganz aus bevor du es mit deiner Geilheit ruinierst!”

„B..B..B..Bitte Herrin bitte nicht vor ihnen, bitte nicht, und es könnte jemand kommen.” Sie konnten die Panik in Lisas Stimme hören und als sie sich besorgt umschaute, begann sich ihr hinteres Loch unkontrolliert auf dem Gummidildo zusammenzupressen, der ihren Hintern füllte. Die Jungs würden es sehen! Oh Gott nein!

„Was für ein Unsinn! Du liebst es doch den Leuten alles zu zeigen. Zieh es aus!” sagte Sie erneut. Zitternd ergriff Lisa den Saum und begann zögernd das Kleid nach oben weg über den Kopf zu ziehen. Des beobachtenden Jungens holten gemeinsam Luft, als ihre vollen Brüste in Sicht kamen. Ihre Brustwarzen waren aufrecht und steif und zeigten in alle Richtungen, als die weichen Hügel zitterten. Automatisch hoben sie ihre Hände, um sich zu bedecken, aber eine Warnung „Nein” von Frau Steinkamp ließ sie ihre Arme auf die Seite fallen. Sie stand nur in ihren Sandalen und ihrem Tanga und erlaubte ihnen einen vollen Blick auf ihre Vorderseite.

„Wir warten. Die Jungs wollen alles sehen.” Ein amüsiertes Lächeln spielte um den Mund der älteren Frau.

„Und ich bin mir sicher, dass sie am meisten daran interessiert sind, was du unter deinem Slip versteckst,” sagte sie dann kichernd. Wieder starrte Lisa sich besorgt um und dann zurück zu den grinsenden Jungen. Ihre Augen leuchteten vor unverhohlenem Hunger.

Und es waren nicht nur die Jungs, die sich an Lisas Dilemma erfreuten. Janas Herz hämmerte in ihrer Brust während sie Lisa beobachtete. Von der Minute an als die Jungen erschienen waren, wusste sie, dass ihrer schönen Tante etwas erniedrigend Schlechtes geschehen wird. Zwischen ihren Beinen fühlte sie sich unglaublich heiß und nass an. Als sie heimlich ihre Schenkel unter dem Tisch zusammendrückte, schoss ein heftiger Anflug von Vergnügen durch ihre Muschi, und es erforderte all ihre Selbstbeherrschung, um nicht zu stöhnen. Sie fühlte sich so aufgegeilt. Sobald sie zurück zu Frau Steinkamps Haus kommen, müsste sie schnell in ihr Zimmer und sich selbst befriedigen.

„Nun, worauf wartest du noch?”, fragte die ältere Frau ungeduldig. Lisa sah in die grinsenden Gesichter. Ihr war schrecklich schwindelig und sie wollte weinen. Langsam hakte sie ihre Finger in den Bund des kleinen Tangas und begann ihn herunterzuziehen. Ihr Kopf drehte sich, aber zwischen ihren Beinen spürte sie, wie ihre Muschi sickerte. Während sie alle beobachteten, wanderte der dünne elastische Streifen die Kurve des weichen Bauches hinunter. Es schien plötzlich, als wäre die kleine Lichtung vollkommen still geworden. Und dann konnte Lisa die warme Sommerluft auf ihrem glatt rasierten Hügel spüren. Sie kniff die Augen fest zusammen, als die Jungen anfingen zu kichern. Ihr Gesicht glühte vor Hitze, als der winzige Zwickel an ihren intimen Falten klebte, bevor er schließlich über ihre Beine zu den Knöcheln rutschte.

„Nimm deine Hände hinter den Rücken!” Der scharfe Ton ließ Lisa zusammenzucken. Sie hatte ihre Hände instinktiv schützend vor ihre Muschi gehalten. Unwillig tat sie, was ihr befohlen wurde. Sie hielt ihre Beine fest zusammengedrückt und starrte auf das Gras zwischen ihren Füßen. Jetzt völlig nackt wusste sie, dass den grinsenden Jungen praktisch nichts verborgen war.

„Was machst du?” Der Ton in Frau Steinkamps Stimme war voller Sarkasmus.

„Wie sollen wir alles sehen, wenn du so stehst? Versuchst du mich zu ärgern?” Im schrecklichen Bewusstsein, dass der Plastikstopfen immer noch ihren Anus füllte, warf sie ihrer Vermieterin einen letzten verzweifelten Blick zu, einen Blick voller Flehen und Selbstmitleid. Frau Steinkamps Gesicht spiegelte Wut wider.

„Wir warten.” Ganz langsam trat Lisa ein Stück zu Seite und öffnete damit ihre Beine. Dann schob sie ihren Schamhügel nach vorne, damit sie alle die zarten Lippen zwischen ihren Schenkeln sehen konnten. Sie zitterte unkontrolliert, als die schreckliche Verlegenheit sie verzehrte.

„Sieh dich nur an, es ist ziemlich ekelhaft”, sagte Frau Steinkamp, als sie die glitzernde Vaginalfalte und die glänzenden Stellen bemerkte, die die Innenseiten beider sanft zitternder Oberschenkel markierten. Der Knoten der Sorge in Lisas Magen wurde immer enger, wie sie da stand und ihre intimsten Orte den grinsenden Jungen zeigte.

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